Eine Nacht in Paris Story Nr. 140
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... ertappe mich dabei, wie ich mir vorstelle, dass Gerd so schreit unter meinen Hieben! Es müsste herrlich sein.
Wilde Erregung packte mich und ließ einen Schwall aus meiner Grotte fließen, ich spürte die Feuchtigkeit. Aber plötzlich durchzuckte mich ein Schreck. Otto hat ja zuerst geschrien. Also werde wahrscheinlich ich schreien, wenn Gerd auf der Wette besteht. Aber auch dieser Gedanke erregte mich. Beide Männer schrieen jetzt um die Wette wie die angestochenen Stiere. Kate leckte sich die Lippen. Sie zielte und schmitzte das Peitschenende von der Seite um die Steifen der beiden, dass denen Hören und Sehen vergingen. Die Peitsche wand sich um die Glieder, wurde wieder herab gerissen, die beiden jaulten und kreischten, sie wanden und krümmten sich in unmenschlicher Qual. Zuerst folgten abgehackte Hiebe mit der Peitschenspitze direkt gegen die Eichel und die Hoden. Ebenso abgehackt wie ein Pizzicato ertönten ihre Schreie. Bei Philippe war es nicht nur der Schmerz, sondern auch aufsteigende Lust! Die Lust bekam die Überhand und mit einigen schießenden Hieben brach es aus ihm heraus: der Schrei voll Qual und Lust und der Samen gleichzeitig, während Otto's Schweif schlaff wurde unter den letzten grausamen Hieben. Donnernder Applaus für die beiden Opfer und für die Mädchen.
Die Musik setzte ein, es wurde kurz finster, unter den Tischen fanden Hände zu Grotten und Gliedern, Stöhnen wurde laut. Auch Gerds Hände wühlten in meinem feuchten Schoß, meine Hände rieben seinen ...
... Steifen. Als es wieder hell wurde, saß Philippe in einem Sessel mit Bademantel bekleidet, Otto desgleichen auf der anderen Seite. Kate kniete vor ihm, die Hände demütig auf dem Rücken verschränkt und saugte an seinem nun wieder Steifen bis es ihm kommt. Sie schluckte seinen Samen und dankte für den neuerlichen Applaus. Sie verkündete:
"Ich danke allen Teilnehmern an der heutigen Vorstellung, die vollkommen von Amateuren gestaltet war und hoffe, dass es morgen wieder so sein wird! Bitte empfehlen Sie uns in interessierten Kreisen weiter! Besten Dank!"
Im Taxi war ich sehr befangen. Ich wusste nicht recht was ich sagen sollte und Gerd ging es anscheinend ebenso. Außerhalb dieser Atmosphäre im Theater war es viel schwerer über diese Dinge zu reden. Schließlich brach ich das Schweigen:
"Verstehst Du das, Gerd? Sich vor allen Leuten nackt auspeitschen zu lassen?"
"Ja, Christiane, verstehen kann ich es schon", sagte er zögernd, "Es reizte mich, als Kate mich so begehrlich ansah, mich von ihr quälen zu lassen, aber ich glaube, dass ich zu feige bin, zu viele Hemmungen habe!"
Ich war enttäuscht. War er doch nicht ganz so wie ich es mir gewünscht hatte, wie es drinnen geschienen hatte. Wie sollte ich ihm meine Wünsche klarmachen? Wünsche, die mir selbst noch nicht ganz klar waren! Ich wollte mich morgen melden! Ich wollte ihn fesseln, ihn schreien hören. Ich wusste nicht, ob ich ihn nicht auch unter den Händen Kates sehen wollte! Oder nicht? War ich eifersüchtig? Oh mein Gott, ...