1. Eine Nacht in Paris Story Nr. 140


    Datum: 23.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... mit Erleichterung, dass auch Gerd sich von den dortigen Geschehnissen gefangen nehmen ließ. Inzwischen waren vier Hiebe über den fleischigen Rücken der Frau gezogen worden. Die Striemen waren deutlich für alle sichtbar. Halbzeit für die Geschundene! Aber es ging weiter. Es folgten zwei Hiebe an der Vorderseite von den Schenkeln zu den Brüsten. Das die Frau diese unmenschlichen Schmerzen überhaupt ertragen konnte ohne ohnmächtig zu werden. Ich registrierte mit wachsender Erregung und Lust die kleinen Zeichen der Qual an dem geschundenen Leib: die Tränen, die aus den Augen flossen, den Schweiß, der an der Haut glänzte, den verzerrten, schreienden Mund, aus dem Schreien, Kreischen, Stöhnen, Betteln, Stammeln, Beten, Verwünschungen, Seufzer in wilder Folge kamen. Beinahe unerträgliche Lust erzeugten auch die schmerzumflorten, bittenden und bettelnden Augen, die geschwollenen Brustwarzen, das Gezappel der Beine in der Luft, die Zuckungen der Muskeln, der Oberschenkel, die krampfhaften Bewegungen der Zehen!
    
    Die nächsten Hiebe galten den beiden Brustwarzen! Für jede Warze zwei Hiebe. Schon bei den ersten Hieben wurde die arme Frau fast wahnsinnig vor Qual, die Warzen schwollen an wie die Zitzen einer Kuh! Das Publikum stöhnte und seufzte vor Geilheit. Aber die letzten vier Peitschenhiebe brachten noch eine Steigerung: Zwei Büttel traten zu der Gefolterten, packten ihre Fußgelenke und spreizten die Beine soweit wie möglich, dass die Schamgegend frei und offen vor den Augen der ...
    ... Zuschauer lag. Man sah, zumindest von unseren Plätzen aus, genau in die rosige Spalte. Die Schamlippen hatten sich geöffnet durch die Spreizung. Auch der Kitzler war zu sehen, er war sehr groß und was mich am meisten überraschte: auch bei ihr rann glitzernder Schleim die Schenkel entlang, wie bei mir. Ich war vor den Kopf geschlagen. War das Schweiß? Oder war das Erregung? Kaum zu glauben. Oder doch? Die vier Büttel mit den Peitschen traten zu zweit vor und hinter ihr an.
    
    Dann begann eine Orgie der Schmerzen, wie ich sie nie für möglich gehalten hätte: ein vorderer Hieb mit aller Macht mitten in die Spalte, sofort einer von hinten. Dann eine Pause! Der gellende Schrei unmenschlicher Qual und Schmerzen, den die Bedauernswerte ausstieß während sie den Kopf wild nach hinten warf. Die qualvollen Versuche, sich zu winden und zu krümmen, aus den Fängen der Qual zu befreien, dann ein erschöpftes Zusammensacken. Im Publikum war es vollkommen still. Man hätte eine Stecknadel fallen hören. Die Scham war in Sekunden blutrot angeschwollen. Mit einem Zischen der Qual und Folter bewegte sich der nach hinten gefallene Kopf wieder vor und erblickte die mit erhobener Peitsche wartend dastehenden Büttel. Zuerst stierte sie wild, unverstehend, die Männer an, dann begann sie zu zittern, zu zischen, dass Schaum sich vor dem Mund bildete, dann schrie sie Verwünschungen, verfluchte alle Anwesenden, die sich an ihrer Qual weidete, beschimpfte das Gericht, die Büttel, die dastanden und warteten, die ...
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