Mit Pauken und Trompeten
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
... und setzte sich auf. Ich sah sie etwas unsicher an, doch sie begann sofort zu lächeln und meinte: "Ich will nur etwas ausziehen, das mich stört." Sie zog nun ihr hellblaues Top über den Kopf und ich sah, dass ihr Büstenhalter ebenfalls aus hellblauem Stoff bestand - jedoch war dieser leicht durchsichtig, so dass ich ihre Brüste mehr als nur erahnen konnte. Bei diesem Anblick lief mir nicht nur das Wasser im Mund zusammen, auch mein "kleines Monster" begann vor Vorfreude zu zucken. Um Marina etwas Arbeit abzunehmen zog auch ich meinen Pullover aus und sass nun mit nacktem Oberkörper vor ihr. Wir sahen uns wieder tief in die Augen und sie rückte zu mir hin. Sie begann über meine Brust zu streicheln und ich lehnte mich zurück, mich auf meine Ellbogen abstützend. Sie hingegen lehnte sich nun vor und begann meine linke Brustwarze zu küssen und mit ihrer Zungenspitze zu kitzeln. Ich genoss dieses Gefühl und hoffte sie mit einem leisen Stöhnen dazu zu bringen, noch ein Bisschen weiterzumachen. Sie hat meinen "Wink mit dem Zaunpfahl" scheinbar verstanden, denn sie widmete sich nun der anderen Brustwarze, bevor sie sich langsam an meinem Bauch entlang nach unten küsste. Bei meinem Hosenbund machte sie halt, öffnete meine Jeans und zog sie mir aus. Dann blickte sie erfreut auf die Beule, die meinen schwarzen Boxershorts entsprang. Mein "kleines Monster" hüpfte wie wild auf und ab und Marina streichelte mit einer Hand darüber, wie um es zu beruhigen. Natürlich beruhigte es sich ...
... nicht - im Gegenteil - und ich bangte darauf, dass sie meinen Penis richtig anfasste. Sie jedoch lächelte mich mit einem verschwörerischen Blick an und fuhr plötzlich mit ihrem Kopf zu meinem Geschlecht hinunter. Wie ein Hund seinen Knochen nahm Marina mein "kleines Monster" zwischen die Zähne und biss SO zu, dass es gerade nicht weh tat. Mich machte das noch geiler und ich stöhnte ein: "Pack ihn schon aus und kümmere dich um ihn!" - Sie liess ihren "Knochen" wieder los, rutschte zu mir hoch und drückte ihren geöffneten Mund auf meinen. Während wir uns wie wild küssten meinte sie: "Zuserst musst du MICH ausziehen, bevor ich mich um deinen kleinen Freund kümmere."
Dies liess ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen und griff um ihren Oberkörper herum, bis ich den Verschluss ihres Büstenhalters zu fassen kriegte. Zum Glück war dieser nicht sehr kompliziert und ich kriegte ihn ohne Probleme auf. Marina liess mich kurz los um das lästige Stück Stoff abzustreifen und drückte ihren Oberkörper wieder gegen meinen - ich fühlte wie sich Ihr kleiner aber umso knackigerer Busen gegen meine Brust drückte und streichelte ihr über den Rücken. Ich fühlte wieder den Flaum von kurzen weichen Häärchen, der sich gleich über ihrem Hintern befand. Mein "kleines Monster" konnte sich nun kaum mehr beherrschen und ich schaffte es noch irgendwie daran denken, dass jetzt wahrscheinlich ein Lusttropfen heraus geflossen sei. Meine Hände fuhren zu ihrem Hintern und drückten die beiden runden aber dennoch ...