1. Mit Pauken und Trompeten


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Fetisch

    ... ziemlich festen Backen. "Ich will deine Hände auf meiner Haut spüren", sprach sie in Form eines Stöhnens und richtete sich auf, während meine Hände nun an ihren Brüsten spielten. Sie öffnete sich selber die Jeans und schob sie nach unten. Dann setzte sie sich vor mich und streckte mir ihre schlanken Beine entgegen - ich verstand und zog ihr die Jeans über ihre Füsse. Nun lag sie nur noch mit einem hellblauen (wer hätte das gedacht) Slip bekleidet vor mir, dessen Stoff genau so durchsichtig war wie der des Büstenhalters und ich konnte das dunkelbraune Dreieck erkennen, das ihren Schambereich bedeckte. Ich wollte nur noch eines: diesen Slip ausziehen und mit meinen Fingern durch ihr anscheinend ziemlich dichtes Schamhaar pflügen. So beugte ich mich vor, küsste ihren Bauch und zog gleichzeitig dieses letzte Stück Kleidung von ihrem Körper - sie lag nun völlig nackt vor mir. Ich legte mich neben sie und schob meinen rechten Arm unter Ihren Nacken - sie drehte sich zu mir um und wir begannen uns wieder wie wild zu küssen. Gleichzeitig verwirklichte ich meine vorherige Fantasie und fasste in mitten ihres Dschungels von dunkelbraunen Locken, der ihren Schambereich schmückten. Ich spielte damit und wurde dabei immer erregter - ich glaubte jetzt schon bald abspritzen zu müssen und flehte innerlich um diese Erleichterung. So als ob sie mich gehört hatte löste sie sich ein Wenig von mir und begann meine Boxershorts nach unten zu ziehen. Ich hob mein Becken an und mein "kleines Monster" ...
    ... federte endlich aus seiner "Höhle". Schnell war auch mein letztes Stück Stoff weg vom Körper und wir umarmten uns wieder. Marina fasste dabei mit ihrer rechten Hand an mein bestes Stück und begann es langsam zu wichsen. Ich quittierte diese Behandlung mit einem Stöhnen und schloss meine Augen - gleichzeitig streichelte ich mit meiner linken Hand über Ihren rechten Arm und spührte nicht nur den für mich so erotischen Haarflaum, sondern auch die wohlige Wärme die sie ausstrahlte und die Unterarmmuskeln, die bei der Wichsbewegung arbeiteten. Ich hatte Mühe meinen Orgasmus zurückzuhalten und ergriff nun bestimmt ihren Arm, um ihr Einhalt zu gebieten. Sie sah mich fragend an und ich erklärte ihr: "Du bist so wunderschön, dass es mir beinahe alleine bei deinem Anblick schon kommt. Also stell dir vor, was dieses zusätzliche Wichsen bei mir auslöst."
    
    Sie lächelte mich an uns löste sich von mir. Nun rutschte sie an neben meinem vor Erregung zitternden Körper hinab, bis ihr Kopf etwa auf der Höhe meiner Lenden war und drehte sich nach links (von mir aus gesehen), so dass sie jetzt auf allen vieren vor mir kniete. Ich sah wie ihre kleinen Brüste leicht nach unten hingen und setzte mich so auf, dass ich nun wieder auf meine Ellbogen gestützt war. Gespannt beobachtete ich, wie sich ihr Mund langsam meinem "kleinen Monster" näherte. Es dauerte mehrere Sekunden bis ihre vollen Lippen nur noch wenige Millimeter von meinem ebenso vollen (mit Blut) Penis entfernt waren und sie mit spitzer ...
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