1. Solo für Frau König


    Datum: 25.04.2020, Kategorien: 1 auf 1,

    ... unterschiedslos mit Mitarbeitern aus dem gehobenen Management wie mit dem einfachen Lagerarbeiter und genoss die heimlichen Blicke ihrer gegenüber, die nicht selten über ihren sehr weiblichen Körper glitten. Sie führte kurze Gespräche hier und da, mal war der Inhalt familiär und manchmal ging es um Dinge aus der Firma. Das Beste immer zum Schluss aufsparend gönnte sie sich dann noch einen Besuch in der Lehrlingswerkstatt, denn bekanntlich wölbte sich hinterher immer bei mehr als einem der jungen Azubis ungewollt der Blaumann in der Mitte, was Frau König insgeheim besonders freute.
    
    "Hach, wie gerne würde ich jetzt einen von euch jungen Spritzern mit zu mir auf's Büro nehmen, damit er mir schön die schwarzen Liebeskugeln aus meiner Schreibtischschublade einführen und dann wieder langsam aus meine geilen Löchern herausziehen kann."
    
    , dachte sie sehnsuchtsvoll und verwarf den Gedanken sofort wieder, da ihre Position so etwas nunmal einfach nicht zuließ...
    
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    "...und zum Ende des Gesprächs sollen gerne noch einmal Sie zu Wort kommen, Herr Strohmeyer."
    
    , leitete Yvonne König das Ende ihres 15 Uhr-Termins ein. Knapp 40 Minuten unterhielt sie sich nun schon mit dem 33-Jährigen Buchhalter, der sich innerhalb der Firma auf eine Stelle als geprüfter Bilanzbuchhalter beworben hatte. Die Leistungsbewertungen des nicht unattraktiven Mannes sprachen im Grunde bereits für sich, aber Frau König wollte sich ...
    ... zumindest selbst ein Bild von dem ihr unbekannten Mann machen, kostete die duale Ausbildung zum qualifizierten Bilanzbuchhalter der Firma nunmal eine Stange Geld und zusätzlich waren seine Ergebnisse und Informationen Arbeitsgrundlage für die sichere Leitung ihrer Firma.
    
    Der Angesprochene rutschte unruhig auf dem Stuhl vor ihrem Schreibtisch her.
    
    "Nun ja, Frau König, wie ich bereits eingangs erwähnt hatte, wollte ich nochmal hervorheben wie sehr ich mich meiner Arbeit innerhalb der Firma und der Firma selbst verbunden fühle.....-äh-.....und.....-äh-......nicht nur der Firma selbst sondern auch Ihnen ganz persönlich, Frau König..."
    
    Frau König nickte ihm lächelnd zu um ihn so zum weiterreden zu animieren.
    
    "...jedenfalls finde ich, dass es mir die Loyalität Ihnen gegenüber gebietet zu erwähnen, dass wir uns bereits einmal begegnet sind..."
    
    "Ach, Herr Strohmeyer. Verzeihen Sie bitte, wenn ich Sie nicht zu Beginn unseres Gesprächs sofort erkannt habe, aber bei 1.200 Mitarbeitern in der Firma kann das bei mir schonmal vorkommen."
    
    "Nein-Nein, Frau König. Das meine ich nicht. Innerhalb der Firma hatten wir tatsächlich noch nie persönlich miteinander zu tun gehabt..."
    
    "...nicht?!!"
    
    , war Yvonne König nun ein wenig verwirrt.
    
    "Worauf will der Kerl nur hinaus?"
    
    , dachte sie.
    
    - er schwitzte -
    
    "...es ist so, dass ich vor einiger Zeit einer Ihrer Unbefleckten war!"
    
    Frau König brachte innerlich ihren Sitz in eine aufrechte Position und sofort ratterte ihr ...
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