Solo für Frau König
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
... Hirn los.
Ist das Zufall?
- Schon lange vor ihren Arrangement mit dem Ladies First Club Deluxe war Herr Strohmeyer in der Firma - Also: Nein!
Wollte er sie erpressen?
- Dazu hätte er seit dem die ganze Zeit die Gelegenheit gehabt und spätestens in diesem Beförderungsgespräch wäre die Chance gewesen diese Karte zu spielen....zumal seine Gehaltsvorstellungen sich absolut im Rahmen gehalten hatten - Ergo: Nein!
War das vielleicht ein kleiner Gruß von Madame Domestiques an sie?
- Dazu war die geheimnisvolle Dame des Ladies First Club Deluxe viel zu professionell - Also auch Nein!
Die 53-Jährige musterte ihr Gegenüber mit unbewegter Miene und sah das Ringen in ihrem jahrelangen Mitarbeiter, nachdem er sich ihr auf dieser Weise offenbart hatte.
"Aha. Welche Nummer waren Sie denn?"
, fragte sie mit hochgezogener Augenbraue.
"Nr. 3, Frau König."
, kam es von ihm wie aus der Pistole geschossen.
"Haben Sie mich etwa gefickt?!"
, fragte sie strenger.
"Nein, Frau König. Erst als sie zum Ende verlangten das wir Ihnen unser Samen schenken sollen, kam ich zum Einsatz. Ich habe sie dabei nicht einmal berührt..."
"...aber angespritzt haben Sie mich!!?"
, beantwortete sie sich selbst das Unausgesprochene.
"Ja, Frau König."
, kam es nun kleinlaut von ihrem Buchhalter.
"Hmm...."
, ließ sich Yvonne König nachdenklich vernehmen.
Wollte sie wissen wie ein Buchhalter in seinen 30igern auf eine Veranstaltung kam, wo eine wohlhabende ...
... Dame über die Schwänze von 12 Männern samt den Inhalt ihrer Eier verfügte?!
Frau König hakte nach und dabei kam raus das ihr attraktiver Mitarbeiter ganz offenbar devot veranlagt war, sich ab und an einer käuflichen Mistress unterwirft und von dieser damals im Rahmen einer längeren Keuschhaltungs-Session als
"dreckiger, kleiner Spermalieferant"
an das ferne Event im Raum Würzburg verkauft wurde.
"Soso..."
, war die Antwort der Geschäftsfrau auf das ehrlich wirkende Geständnis.
"...so wie ich das sehe, Herr Strohmeyer, habe ich also mehr für Sie getan als Sie für mich!?!"
Wie heute morgen hackte sie dabei einen ihrer Highheels an der Kante des Schreibtisches ein um diesmal nicht nur sich selbst einen besseren Blick auf die Szenerie zwischen ihren Beinen zu gewähren.
"Gefällt Ihnen das?"
, fragte sie rhetorisch.
- er nickte fasziniert -
"Dann dürfen Sie nun auf allen Vieren herkommen und mir meine Pussy lecken!"
, läutete Yvonne König spontan die nächste Phase des Beförderungsgesprächs ein.
"...NANA! Werden Sie wohl die Finger von Ihrer Chefin lassen..."
, ermahnte sie den Herren, der vollständig in seinem schicken Anzug bekleidet, unter der gläsernen Tischplatte gekrabbelt war und gerade dazu angesetzt hatte ihr den Slip unter Einsatz seiner Hände herunterzuziehen.
"...nehmen Sie gefälligst Ihren Mund dazu.....ABER vorher lecken Sie mir zur Strafe den Absatz, klar!?"
Frau König war irgendwie sofort im Thema und nachdem ihr dieser ...