Tage im Sommer Teil 02 - Sexgeschichten

Tage im Sommer Teil 02

... atmen.

Chris beugte sich wieder mit ihrem Kopf runter und begann die Fotze von Silvia zu lecken.

"Warte!" sagte Silvia und legte sich mit dem Rücken auf die Couch und nahm die Beine hoch. Ihre Fotze lag genau vor Chris Mund, die sofort wieder zu lecken begann. MIt der anderen Hand zog sie immer wieder den Plug ein Stück raus und ließ ihn wieder los.

Ich war schon so geil vom zusehen.

Daher gab ich Chris noch ein paar Schläge, genau auf ihre Rosette. Beim letzten dachte ich, dass der Hieb unabsichtlich zu stark war, aber ich hörte ein langgezogenes "Jaaaa!". Ich gab ihr noch 3 festere Schläge auf ihre Rosette und 2 auf die Arschbacken die schon tiefrot waren. Sie stöhnte jedes mal lustvoll auf.

Dann nahm ich die Flasche Gel und gab es auf ihre inzwischen rote Rosette. Ohne Vorsichtig zu sein rammte ich ihr einen Finger in den Arsch. Es müsste schmerzhaft gewesen sein aber sie stöhnte wieder auf.

Dann nahm ich den Finger aus ihrem Arsch, nahm meinen Schwanz in die Hand, peilte an und schon drückte ich ihr meinen harten Schwanz ohne Unterbrechung in ihren Arsch. Sie machte komische Geräusche, aber vielleicht lag es auch daran, dass sie gerade ihren Mund fast in Silvias Fotze hatte.

Ich fickte Chris mit harten Stößen in den Arsch. Immer fast raus und wie ein Dampfhammer rein bis zum Anschlag. Silvia fasselte etwas was ich nicht verstand und plötzlich zuckte das Arschloch von Chris. Ich machte unvermindert weiter! Immer und immer wieder stieß ich meinen Prügel ...

... in ihren Arsch.

Dann kam es mir und mit jedem Pumpen meines Schwanz stöhnte Chris auf. Auch Silvia war soweit und schrie ihren Orgasmus hinaus. Als wir fertig waren, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und nahm wieder auf der Couch, neben Silvia Platz. Chris sah mich erwartungsvoll an.

"Sklavin komm her und leck meinen Schwanz sauber!" sagte ich streng und sofort kam sie und hatte schon meinen Schwanz ganz tief in ihrem Mund.

"Silvia, du könntest jetzt den Arsch von Chris lecken!" sagte ich und sie grinste, stand auf ging hinter Chris auf alle vier und begann zu lecken.

"Ihr läuft dein Saft aus dem noch offenen Arsch!" sagte sie freudig und leckte fleißig weiter.

"So Sklavin es ist genug! Ich bin stolz auf dich, denn der erste Abend als Sklavin ist immer der schwierigste!"

Chris sah mich von unten an und lächelte mich liebevoll und zufrieden an.

Wir waren müde und gingen ins Bett. Chris wollte wie die letzten Abende ebenfalls ins Bett!

"Sklavin, du nicht! Du liegst am Boden neben dem Bett!" sagte ich und nahm die Hundeleine. Ich befestigte sie sie am Halsband und band sie an den Bettfuß! Dann kuschelten Silvia und ich uns zusammen und schliefen ein.

Am Morgen sah ich als erstes nach Chris. Sie lag noch auf dem Boden!

"Sklavin steh auf!" sagte ich und klickte den Karabiner vom Hundehalsband aus. Sofort stand sie mit gesenktem Blick vor mir.

"Guten Morgen Meister!" sagte sie.

"Guten Morgen! Eine Frage an dich! Willst du heute noch Sklavin ...