-
Tage im Sommer Teil 02
Datum: 26.04.2020, Kategorien: Anal
... sein oder wieder Chris?" "Meister ich würde gerne heute noch deine Sklavin sein und alles tun was du verlangst. Ich bitte dich auch, mich zu bestrafen oder zu züchtigen wenn ich etwas falsch mache!" "Wahnsinn" dachte ich mir. Die meint es wirklich ernst! Silvia sah mich fragend an: "Ich hab mir schon fast gedacht, dass sie eine perfekte Lustsklavin wäre! Ist ja steil!" "Sklavin bereite das Frühstück für uns 3, aber du isst vom Boden ohne Hände. Also schneide dir alles klein!" sagte ich und Chris ging eilig in die Küche. "Wie lange willst du dieses Spiel noch fortsetzen?" fragte mich Silvia. "Ich weiß nicht? Solange sie es möchte oder bis ich genug habe." sagte ich. "Heute kann ich nicht den ganzen Tag bleiben, es ist Samstag und in ein paar Stunden kommen meine Eltern vom Urlaub. Ich will sie begrüßen." sagte Silvia und gab mir einen Guten-Morgen-Kuss. Wir standen auf und gingen in die Küche! Die Sklavin hat das Frühstück zubereitet. Sie hatte aus Nachbars Garten eine Rose, die über den Zaun hing abgeschnitten und mir auf den Teller gelegt. Ich war sichtlich erfreut. Silvia ignorierte sie ganz einfach. Ich glaube sie war ein bischen Eifersüchtig auf ihre Freundin, da sich die letzte Nacht alles um sie drehte. Wir beide setzten uns und Chris kniete auf den Boden und versuchte ihr klein geschnittenes Brot mit Marmelade ohne Hände, wie ein Hund zu essen. Ich sah mir dies von oben an und sie tat mir wirklich leid! Sie war so ein liebes, nettes ...
... Mädchen. Sie blickte mich von unten an und ich sah wie die Erdbeermarmelade an ihren Lippen klebte. Süß sah sie aus! Ich könnte mich doch tatsächlich in sie verlieben! Als sie fertig war sagte sie, ohne den Kopf zu bewegen: "Meister darf ich aufstehen und mir meinen Mund waschen?" "Nein - steh auf und komm her zu mir!" sagte ich und sie stand auf und stellte sich neben mich. Ich nahm sie fest am Arm und zog sie auf meinen Schoß. Sie sah mir in die Augen. Dann hielt ich sie am Kopf fest und leckte die Marmelade von ihren Lippen, ihren Wangen und ihrer Nasenspitze. Silvia blieb das Brot fast im Hals stecken und ich sah an ihrem Blick, dass ihr dies nicht gefiel. Sie war tatsächlich Eifersüchtig auf Chris. "Ich geh jetzt duschen!" sagte sie und verschwand im Bad. Chris sah mich glücklich an und küsste mich. Dann stand sie plötzlich auf, stellte sich wieder wie eine Sklavin neben mich und sagte: "Meister! Das hätte ich jetzt nicht tun dürfen! Bitte bestrafe mich!" Ihre Augen leuchteten. "Hol mir den Stock aus dem Wohnzimmer sagte ich wieder in Befehlston und sie ging. Sie gab mir den Stock in die Hand, bückte sich und zog ihre Arschbacken auseinander. Ich wusste was sie wollte. "Sind 6 Schäge genug Sklavin?" fragte ich. "Nein Meister! Für diese Unverschämtheit sind 10 das mindeste!" Ich gab ihr 5 stärkere Schläge genau auf ihre Rosette und dann noch 5 leichtere. Mit jedem Schlag zuckte ihr kleines, süßes Arschloch. Es wurde etwas Rot. "Ich habe ...