1. Daniela´s Aufgaben


    Datum: 26.04.2020, Kategorien: Medien,

    ... "Mich macht dein Anblick auch scharf" sagte Holger, aber jetzt kommen wir zu dem Wichtigsten." Holger ging auf die nervös wartende Daniela zu und ermunterte sie: "Nimm die Hände ins Genick, während wir die Aufgaben für dich festlegen!" sagte er lächelnd und gab ihr einen Klaps auf den nackten Po, als er die Zettel holte. Zitternd vor Erregung verschränkte sie ihre Hände im Nacken, nahm ihre Ellebogen weit nach hinten und drückte ihre Brust heraus. Ihr Atem ging schwer, sie spürte, wie sich ihr Brustkorb bei jedem Einatmen hob und beim Ausatmen wieder senkte. Daniela stand völlig nackt, regungslos, ohne jede Hemmung, ohne jede Angst vor ihrer Clique und machte keinerlei Anstalten ihre Nacktheit zu verbergen.
    
    Sie saßen da, lehnten sich genüsslich zurück, starrten sie an und lachten, tuschelten und durften alles mit ihr anstellen, wonach ihnen der Sinn stand. Sie bemerkte die plötzliche Geilheit, die wie Feuer durch ihren Körper lief, die Härte ihrer Nippel, dies Ziehen in den Brüsten und die Wärme, die sich allmählich ihres Unterleibs bemächtigte, dokumentierten deutlich den Verrat, den ihr Körper an ihrem Willen übte. "Ich sehe", Sandras Stimme riss sie plötzlich aus ihren Gedanken, "du beginnst dich an die Situation zu gewöhnen. Das ist gut. Ich denke, du hast inzwischen begriffen, dass es ohnehin keine Alternative für dich gibt." Die angenehme, ruhige Stimme machte es ihr schwer, die Worte wirklich zu realisieren, das was sie bedeuteten. "Dreh dich um! Los, zeig dich!" ...
    ... Daniela begann zu posieren, reckte erst den Busen hinaus, dann den Arsch. Immer wieder gab man ihr abwechselnd neue Posen vor, die sie einnehmen musste. Es war irgendwie albern, aber ihr tiefes Atmen verriet, wie sehr es sie antörnte, es machte ihr irgendwie Spaß. Konnten sie vielleicht ihre Geilheit sehen, ihre Lust riechen? "Dreh dich wieder zu uns, spreizt deine Beine etwas, stell dich auf die Zehenspitzen und streck deine Arme in die Höhe. Daniela tat es, spreizte die Schenkel, stellte sich auf die Zehenspitzen und ließ die Arme in die Höhe schnellen. In dieser gestreckten Haltung wirkte ihr Körper noch viel straffer, als er ohnehin schon war. "Dein schöner Körper wird durch das Strecken erst richtig betont" sagte Petra fasziniert. Hier waren nun ihre Hemmungen gefallen und sie hatte sich sehr schnell an das natürliche Kleid gewöhnt. Ihre Geilheit hatte die Oberhand gewonnen, sie hatte es vorher gewusst.
    
    Nach einer halben Stunde hatte jeder seine Aufgabe definiert und es war wie eine Erlösung, als man sie, zumindest für heute, aus ihrer Pflicht entließ. Gern nahm Daniela das in Anspruch. Sie war perplex. Das erneute Durchleben der Zurschaustellung, in Verbindung mit erniedrigenden Posen und keine Widerrede zulassenden Befehlen in ihrer Fantasie hielten das Feuer in ihrem Schoß am Leben.
    
    Kaum hatte sie zwischen den Fingerspitzen die kleine Perle aus ihrem Versteck gehoben und sie zärtlich gestreichelt, da brach in ihrem Leib eine heftige Woge auf. Sie spürte, wie der ...
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