Daniela´s Aufgaben
Datum: 26.04.2020,
Kategorien:
Medien,
... Stau ihrer Aufregung von den letzten Stunden erstaunlich heftig aus ihr heraus brach. Sie nahm sich nicht mal die Muße, dieses Supererlebnis mit geschlossenen Augen und angehaltenem Atem zu genießen. Es war die pure Ekstase, wie sie sofort heftig zu masturbieren begann.
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Teil 3 Die erste Aufgabe
Als sie am nächsten Morgen aufstand, war ihr bewusst, dass es ein ganz besonderer Tag werden würde. Es war unheimlich schwül, die Bettdecke lag auf dem Boden und sie lag nackt auf dem Bett, aber trotzdem liefen ihr Schauer über den Rücken, angenehme Schauer. Verschlafen, fast benommen stand sie auf und ging ins Badezimmer. Eine Dusche sollte ihre Lebensgeister wecken. Sie schaute in den Spiegel, ihre langen dunklen Haare lagen ungeordnet in ihrem Gesicht, aber sie sah auch verschlafen wunderschön aus. Dann ließ sie das kühle Wasser über ihren heißen Körper prasseln, der so sehr nach gierigen Männerblicken lechzte, streckte ihre Hände in die Höhe, schloss die Augen und genoss die kühle Erfrischung. Nach der Dusche trocknete sie sich ab, legte noch rasch ein bisschen Make-up und Puder auf, und fuhr mir mit dem dunkelroten Lippenstift über die Lippen. Dann kam der erste aufregende Augenblick dieses Tages für sie. 'Wozu eigentlich ein Handtuch?' fragte sie sich. Gemäß den Spielregeln sollte sie doch weitgehend ununterbrochen auf die lästigen Textilien verzichten! Dass sie keinen Faden am ...
... Leib hatte, erschien ihr zwar etwas grotesk, aber es gab keine Veranlassung, sich etwas anzuziehen. Danielas Herz pochte wie wild, aus dem Gemisch aus Scham und Verlangen wurde ihr fast schwindelig. Stolz ging sie in ihrem "natürlichen Kleid" zur Tür, öffnete sie. Eine feine Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper und sie konnte ihre steinharten Brustwarzen wie Fremdkörper auf der gespannten Haut ihrer Brüste spüren. Daniela wurde siedend heiß bei der Vorstellung, die gierige Blicke auf ihrem nackten Leib zu spüren, aber sie war fest entschlossen, das Schicksal immer weiter herausfordern, das Spiel gefiel ihr und ihre Geilheit trieb sie immer weiter. Es war wie eine Droge, eigentlich hätte ihr die Situation peinlich sein müssen, aber genau das Gegenteil war der Fall. Es erregt sie irgendwie die geilen Blicke der Männer und die neidischen Blicke der Frauen auf ihren Körper zu spüren, als sie barfuss bis zum Hals die Küche betrat. Sie genoss die ungenierten Blicke ihrer männlichen Bewunderer genauso, wie das angenehme Gefühl, sich durch das Schaukeln des Busens ihrer eigenen Weiblichkeit immer wieder selbst bewusst zu werden. Hier war sie nicht mehr die 'Kleine', als die sie ihre Mutter stets behandelte, sondern ein 'Weib', das sich keine Mühe gab, irgendetwas vor den Männern zu verbergen. Sie präsentierte sich wie zufällig von allen Seiten und genoss die gierigen Blicke, die jede ihrer Bewegungen, jedes Detail ihres makellosen Körpers aufsaugten. Sie sollte splitternackt sein. ...