1. In der Bar


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Anal Schwule Hardcore,

    In der Bar
    
    Sonntag abends, Tatort ist gelaufen und weiter kam nichts in der Glotze. Es ist noch zu früh, um ins Bett zu gehen. Gähnende Langeweile breitet sich aus. Also was tun? Ich entschied mich, noch in der Kneipe um die Ecke ein Bier zu trinken. Vielleicht treffe ich ja den schicken Nachbarn aus der Etage über mir. Mal sehen.
    
    Die Kneipe war nur ein paar Blocks von meiner Wohnung entfernt. Deshalb habe ich mir auch keine Jacke angezogen, zumal die Temperaturen noch sommerlich warm waren. Nur im T-Shirt und Jeans bin ich losgegangen. Unterwegs fiel ein bisschen Geld aus meiner Tasche. Schon wieder ein Loch. Die Jeans war alt und brüchig, aber ich liebte sie, weil sie an mir sehr sexy aussah. Sie betonte meinen kleinen Knackarsch. Der im Schritt weiß gewordene Stoff schmiegte sich eng an Sack und Schwanz und zeichnete die Konturen hervorragend ab. Es war meine Lieblinsjeans, auch wenn sie schon ein wenig löcherig war. So in Gedanken versunken stand ich vor der Kneipe. Deutsche Schlager aus der Musikbox erklangen durch die Tür. Wahrscheinlich war wieder Rentnerabend, der Musik nach zu schließen. Ich öffnete die Tür und trat in einen durch Zigarettenqualm geschwängerten Raum ein. An den Tischen saßen hier und da Gruppen von Menschen, eine spielte Skat. An der Theke standen nur zwei Menschen. Nur mein Nachbar war nicht da, wäre ja auch fast einem Hauptgewinn in der Lotterie gleichgekommen, wenn es so gewesen wäre.
    
    Ich setze mich an den Tresen und bestelle ein Pils. ...
    ... Und erst jetzt schaue ich mir die Personen, die auch am Tresen sitzen, genauer an. Es waren zwei junge Burschen, so Mitte zwanzig, die sich unterhielten. Einer hatte einen Dreitagebart und glattes schwarzes kurzes Haar, welches ganz natürlich einen Scheitel bildete. Er hatte blaue Augen mit einem Stich ins grünliche und hatte ungefähr meine Körpergröße. Er trug ein weißes T-Shirt und eine eng anliegende Lederhose, die eine beachtliche Beule verbarg. Der andere war etwas kleiner und sah ein wenig südländisch aus. Auch sein Haar war kurz und hatte die Farbe schwarz. Es kringelte sich aber etwas, so dass eine Locke auf seine Stirn fiel. Seine Augen hatten einen wunderbar weichen Braunton. Und er war glatt rasiert. Er trug ein klassisches weißes Unterhemd mit Trägern, so dass ich neben der Tätowierung auf seinem Arm auch seine Brust gut sehen konnte. Seine Nippel waren klein und zeichneten sich darunter ab. Die Jeans, die er trug, war etwas weiter geschnitten. So konnte ich zwar nicht sehen, ob er ein großes Paket in der Hose hatte, dafür unterstrich die Jeans die Form seines Arsches. Nicht zu klein, aber auch nicht zu groß. Die beiden Arschbacken zeichneten sich sehr gut ab. Fest und knackig.
    
    „Trinkst Du ´ne Lage mit?“ fragte mich auf einmal der Größere von beiden. Ganz verdutzt nickte ich nur, stand auf und setzte mich zu ihnen. Kaum war die Bestellung raus, schon standen vor jedem von uns ein kleines Bier und ein Korn. „Dann wollen wir mal“ sagte der Kleinere. Dabei nahm er ...
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