1. In der Bar


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Anal Schwule Hardcore,

    ... nach und blieb in Höhe meiner Rosette mit kreisenden Bewegungen liegen.
    
    „Man ist mir heiß“ sagte Ben, ging zur Toilettentür und verschloss diese. Mit heraushängendem Schwanz kam er wieder zurück und zog sich auf dem Weg sein Träger-Unterhemd über den Kopf in den Nacken, so dass seine Brust nun völlig entblößt war. Dann kam er auf mich zu, hockte sich hin und nahm mein Gerät in seinen Mund. Das war ein geiles Gefühl, als mein Schwanz in seiner heißen und feuchten Mundhöhle verschwand. Sofort fing er an, mit seiner Zunge meine Eichel zu umspielen. Ich schloss die Augen und genoss es. Während Ben mir den Schwanz blies, umfasste mich Kurt von hinten. Seine Hände wanderten über meine Brust und reizten meine Brustwarzen, fuhren hinunter zum Bauch und glitten unter mein T-Shirt. Nun lagen seine Hände auf meiner nackten Haut. Sie waren warm und sehr angenehm. Gleichzeitig drückte er sein Becken gegen meinen Arsch, so dass ich seinen steifen und harten Prügel durch die Jeans spüren konnte. Dann zog er mir mein T-Shirt über den Kopf. Seine Hände wanderten wieder über meine Brust und Bauch, hin zu meiner Jeans. Er öffnete den Gürtel und die Jeans und zog sie zusammen mit meiner Unterhose herunter. Dabei hockte auch er sich hin. Nun begann er mit seiner Zunge, meine Arschbacken zu lecken. Seine Zunge wanderte von einer zur anderen. Leicht biss er in die beiden Hügel hinein. Seine Hände umfassten sie und zogen sie auseinander, so dass er freies Blickfeld auf meine kleine und enge ...
    ... Rosette hatte. Dann fing er an, den Arschkanal zu lecken und umspielte mit seiner Zunge mein Loch. Ich wurde immer geiler. Fast wäre ich gekommen. Um das zu vermeiden, zog ich meinen Schwanz aus der Maulvotze von Ben raus. „Jetzt will ich auch mal“ sagte ich nur.
    
    Ben stand auf und zog langsam seine Jeans runter. Zum Vorschein kam ein schwarzer, schon sehr löcheriger Jockstrap, eine dieser amerikanischen Unterhosen, die den Arsch freilassen. Er zerrte den Jock so hin, dass nicht nur sein Schwanz, sondern auch sein Sack frei baumelte. Ich konnte nun seinen Schwanz in voller Größe gut betrachten. Sein Körper war bis auf die Schambehaarung glatt und haarlos. Seine Brust war gleichmäßig und seine Nippel standen leicht ab. Seine Eichel war immer noch von der Vorhaut bedeckt. Sein Schwanz war mittelgroß und darunter baumelte ein schöner fester Sack. „Komm her“ sagte ich zu ihm und beugte mich runter, um seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Mit meiner Zunge versuchte ich, in seine Vorhaut zu kommen. Dabei nahm ich einen kleinen Tropfen auf, der leicht salzig schmeckte. Meine Nase nahm einen nach Männerschweiß riechenden Duft gewahr. Mit einer Hand umfasste ich seinen Sack, zog ihn in die Länge, spielte mit seinen Eiern und knetete ihn. Ein leichtes Stöhnen entrang sich seinen Lippen. Mit der anderen Hand griff ich um seinen Schwanz. Fest zog ich in Richtung Schwanzwurzel, was dazu führte, dass die Vorhaut sich hinter seine Eichel schob. Nun umspielte meine Zunge seine empfindliche ...
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