1. Verführung in der Physiotherapie


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    Seit einigen Jahren arbeitete ich nun schon als Physiothe****ut. Ein toller Beruf, der sehr viel Engagement verlangte und auch einen gewissen Reiz mit sich brachte. Der größte Reiz lag wohl darin, dass etliche Frauen zu mir in die Behandlung kamen.
    
    Die klassischen Symptome: Rückenprobleme, Schulter-Nacken-Beschwerden, Verspannungen der Muskulatur. Man kam ins Gespräch und oft merkten meine Patientinnen gar nicht, wie sehr sie schon in ihren Privatbereich vorgedrungen waren. Ich bekam Geschichten zu hören, die nicht nur mit der Unzufriedenheit ihres Aussehens oder ihres Gewichtes zu tun hatten, sondern auch schon mal die Probleme, - die die ehelichen Pflichten ihrer Ehegatten, beschrieben. Jetzt dürfen Sie sich aber nicht vorstellen, das es bei uns im Behandlungsraum ablief, wie in einer klassischen Pornofantasie. Nichts passierte. Und ich konnte nur die Freizügigkeit einiger Damen genießen, die es nicht störte, sich entkleidet vor einem jungen The****uten von 25 Jahren zu präsentieren. Bis zu diesem einen Tag. Dem Tag, an dem Frau Krämer zu uns in die Praxis kam.
    
    Frau Krämer war 48 Jahre alt. Sie war nicht sehr groß, vielleicht 1,69 Meter. Trug eine weibliche Kurzhaarfrisur und in ihren dunklen Haaren hatte sie mehrere rote Strähnen hinein gefärbt.
    
    Es war ein Donnerstagabend, und ich war der letzte Mitarbeiter in unserer Praxis.
    
    Frau Krämer kam direkt von der Arbeit und entschuldigte sich schon beim eintreten in den Behandlungsraum, für ihre kleine ...
    ... Verspätung.
    
    „Kein Problem“, brachte ich ihr mit einem Lächeln entgegen.
    
    „Nehmen sie bitte auf dem Stuhl Platz. Wir fangen ganz in Ruhe an. Sie können erstmal Luft holen.“ Ich zeigte auf den Stuhl und Frau Krämer setzte sich dankend.
    
    „Sie glauben gar nicht wie froh ich bin, endlich einen Termin bekommen zu haben. Mein Rücken quält mich schon seit Wochen. Na, vielleicht schon seit Monaten.“
    
    Während ich meinen Befund aufnahm, zeigte sie mir die Bereiche die besonders schmerzten. Auf die Frage hin, was sie denn beruflich mache antwortete sie:
    
    „Ich sitze im Büro. Eine Speditionsfirma. Ich mach die Buchhaltung, die Aufträge, alles was halt so anfällt. Morgens koche ich den Kaffee und stell den Männern belegte Brote dazu. Jetzt denken sie aber nicht, ich wäre das Aschenputtel für die werten Herren. Nein. Nein. Meine Männer habe ich schon gut im Griff, da können sie sich sicher sein. Nur dieses Sitzen den ganzen Tag. Das macht mich fertig. Sie kriegen das doch bestimmt wieder hin.“
    
    Ich vernahm ein Lächeln von ihr, gefolgt von einem Augenzwinkern.
    
    Für einen kurzen Augenblick, musste ich daran denken, das wir alleine in der Praxis waren. Meine Fantasie spielte mir schon öfter einen Streich, und es passierte nicht selten, dass sich, - bei dem Anblick einer nackten, reifen Frau, eine
    
    Beule in meiner Sporthose aufrichtete. Was nicht so sehr günstig war, denn durch den dünnen Stoff der Hose konnte man nicht verbergen, was da im Schritt begann zu pulsieren.
    
    „Das kriegen wir ...
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