1. Verführung in der Physiotherapie


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... wollen.“
    
    Und wie ich das gerne würde, ging es mir durch den Kopf. Ich stellte mir vor, wie ich ihre weichen Brüste in meinen Händen hielt. Die Lippen an ihre Brustwarzen gesetzt. Bereit daran zu saugen. Sanft und zärtlich, bis ich ein leichtes Vibrieren ihres ganzen Körpers spüre.
    
    „Was könnte das denn sein?“, fragte sie, und ich glaube sie musste sich wiederholen, denn in ihrer Stimme schwang ein Kichern mit, das lüstern und begehrenswert klang.
    
    Mehrere Möglichkeiten begann ich aufzuzählen, die die Rückenprobleme verursachen könnten. Danach bat ich sie, sich auf den Rücken zu drehen, damit ich mit meiner Behandlung beginnen konnte.
    
    Am Kopf sitzend begann ich den oberen Bereich der Schultern zu behandeln.
    
    Von hier aus, hatte ich einen perfekten Blick auf ihre, - sanft zur Seite fallenden, Brüste. Der Bauch von Frau Krämer war gewölbt aber auf keinen Fall hängend. Sie hatte zwei Kinder zur Welt gebracht, die mittlerweile selber schon 20 Jahre alt waren.
    
    Das erklärte die Form ihres Busens. Die tollen hängenden Brüste, die so weich aussahen, dass ich liebend gerne damit spielen würde.
    
    Ihr Slip war erhaben. In meiner Fantasie, trug sie darunter eine natürliche buschige Schambehaarung, die für eine Frau ihres alters einen gewissen Reiz ausmachte.
    
    Dann tat Frau Krämer etwas mit dem ich nicht rechnete.
    
    Mit beiden Händen drückte sie ihre Brüste nach oben und seufzte über das Alter, das ihre tolle Oberweite so sehr nach unten zog.
    
    „Können Sie ...
    ... sich vorstellen, wie prall die nach oben standen. Fest und knackig. Und jetzt schauen sie es sich an. Sie hängen. Ich glaube jedes Jahr ein Stück tiefer.“
    
    Ich musste mich räuspern, um kurz Zeit zu schinden, in der ich überlegte, was ich darauf antworten könnte. Ich sagte einfach irgendwas. In der Hoffnung es wird nicht peinlich.
    
    „Aber... So sehen sie doch toll aus Frau Krämer. Sehr weiblich und aufreizend. Ich...“
    
    „Findest du wirklich?“ Plötzlich duzte sie mich, mit voller Absicht.
    
    Dazu strich sie mit beiden Daumen über ihre Nippel, während sie ihre Hänger weiterhin in beiden Händen hielt.
    
    „Die standen schon aufrecht, wenn ich nur an einen knackigen jungen Mann, wie dich, dachte. Jetzt dauert es immer ein wenig“
    
    Doch ihre Warzen richteten sich auf. Ebenso wie die kleinen Erhebungen an ihren Vorhöfen.
    
    Verunsichert bat ich sie, sich auf den Bauch zu drehen, damit ich nun die Brustwirbelsäule bearbeiten konnte.
    
    „Natürlich“, sagte sie. „Alles was Sie wollen Herr The****ut.“
    
    Ich denke sie spürte meine Verunsicherung und genoss es, weiterhin zu prüfen, wie weit sie gehen konnte.
    
    Frau Krämer drehte sich, hockte auf Knien und Händen, stöhnte leicht und zeigte noch mal auf die Stelle an ihrem Rücken. Ihre Euter hingen nach unten. Die Brustwarzen, - die mittlerweile auch hart wie Erbsen waren, zeigten Richtung Bank.
    
    Mit voller Absicht harrte sie einen Moment in dieser Position aus.
    
    „Jetzt schauen Sie sich das an. Früher waren die Beiden echt ...