1. Fünf schwarze Schwänze


    Datum: 29.04.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Anal

    Was für ein Anblick! Es ist ein Video bei Twitter, was sofort die Erinnerung an unseren Kurzurlaub wieder aufleben ließ. An den Tag mit diesen fünf strammen Männern an einem einsamen Strandabschnitt auf Mauritius. Ich sehe diese fünf nackten, schwarzen Männer mit ihren riesigen Gehänge wieder vor mir. Mein kleiner Dämon rumort in meinem Unterleib.
    
    Die Augen geschlossen träumte ich. Weit war ich vom Hotel aus den Strand entlang gelaufen, bis ich an diese menschenleere Stelle kam. Meinen Bikini hatte ich ausgezogen und nahm ein Sonnenbad. Ich spürte den warmen Sand unter mir und die Sonne, die mich wärmte. Stille, nur die Brandung der Wellen. Dann plötzlich eine leichte Berührung. Erschrocken öffne ich die Augen. Um mich herum stehen fünf schwarze Männer. Nackt, wie auch ich. Ihre Phallusse stehen kerzengrade über mir, direkt in meinem Blickfeld. Mit einem Kussmund und dem Nicken meiner Augen signalisiere ich, es gefällt mir. Sie knien sich neben mich, zwei rechts, zwei links, einer zu meinen Füßen. Der zu meinen Füßen fasst sachte meine Füße, will meine Beine spreizen. Ein Wunsch, dem ich bereitwillig folge. Schon liegt meine Möse offen vor ihren Blicken. Langsam rückt er zwischen meinen Beinen höher. Seine Hände fahren die Innenseiten meiner Beine hinauf. Ich schließe wieder meine Augen, um mich ganz diesem geilen Gefühl hinzugeben. Ein Finger streicht leicht über meine Lippen. Schon öffnete ich meinen Lippen. Der Finger dringt in meinen Mund und tastet sich weiter ...
    ... hinein. Auch über meine Brüste streicheln jetzt Hände. Die Nippel werden sacht umrundet. Hände an meinem Bauch, an meinem Bauchnabel. Die Hände an den Innenschenkeln kommen höher, höher. Ich halte den Atem an. Gleich, jetzt, sie erreichen meine Scham. Mein ganzer Körper bebt. Leichte Schauern durchdringen meinen Leib. Der Vulkan zwischen meinen Beinen glüht. Überall auf meinem Körper diese Hände. Ich schwebe dem Himmel entgegen. Im Unterbewusstsein registriere ich, fünf Männer, fünf Schwänze, zehn Hände, 50 Finger.
    
    Mein Körper brennt. Meine Augen lasse ich geschlossen um all diese Berührungen tief in mir aufzunehmen. Jemand krault in meinem wilden Busch, zupft vorsichtig an den Schamhaaren. Laut stöhne ich, als nun zwei Hände meine Schamlippen auseinander ziehen. Ein Finger fährt die Spalte entlang. Lange halte ich das nicht mehr aus. Hände, Finger überall, an meinen Brüsten, an den Nippel, an den Lippen, an meinen Füßen und nun an meinem Kitzler. Mit einem lauten Schrei quittiere ich diese Berührung, drücke dieser Hand meine Scham entgegen. Jetzt, jetzt, kurz vor meinem Orgasmus verlässt der Finger meinen Kitzler. Ich rufe „bitte, bitte, weiter“, aber die Finger wandern durch meine Spalte, verweilen jetzt an dem Eingang zur Harnröhre. „Oh, oh“ stöhne und versuche ich krampfhaft den Harndruck zu ignorieren. Ich will doch jetzt nicht laufen lassen „bitte, bitte, jetzt nicht“. Oh, jetzt haben seine Finger meine nasse, glühend-heiße Grotte erreicht. Tief atme ich auf, als endlich ...
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