Fünf schwarze Schwänze
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Anal
... sein Finger dort eindringt. Zwei, drei Finger spielen jetzt an den Scheidewänden. Und überall spüre ich diese 50 Finger wie Ameisen auf meinem Körper. Ich brenne, ich zerfließe, eine Orgasmus Welle nach der anderen rast über mich.
Dann plötzlich, keine Berührung mehr. Es war als würde ich ins Bodenlose stürzen. Nur für einen kurzen Augenblick. Dann fühle ich mich schweben, werde von vielen Händen hochgehoben. Langsam sinke ich wieder nach unten, direkt über einen am Boden liegenden Mann. Von den Händen getragen, schwebe ich jetzt über seinem steil aufragenden Schwanz. Aber nicht meine Möse ist das Ziel. Die Schwanzspitze drückt gegen mein Poloch. Immer stärker wird dieser Druck. Der Schließmuskel gibt nach und ein unbeschreibliches geiles Gefühl fließt durch meine Möse. Was für ein dicker Schwanz begehrt da Einlass. Unerbittlich drückt mein Körpergewicht diesen immer tiefer in mich hinein. Bis zum Anschlag dringt er ein und ich sitze auf diesem schwarzen Mann unter mir. In dieser Länge hatte ich noch nie einen Prügel in mir. Ein Gefühl als durchdringe er meinen ganzen Bauch. Langsam gewöhne ich mich an das Gefühl, aufgespießt zu werden. Und wieder werde ich kurz angehoben, bis nur noch die Speerspitze in mir steckt. Sie lassen mich los und schon saust dieser Phallus mit Wucht tief in mich hinein. Auf meine Beine kann ich mich nicht stützen, da sie in waagerechter Stellung gehalten werden. In immer schnellerem Rhythmus werde ich nun angehoben und fallen gelassen. Und ...
... jedes Mal dieses unbeschreiblich geile Gefühl tief in meinem Unterleib. Immer mehr wird mein Po gedehnt, immer leichter gleitet dieser dicker lange Schwanz in mich hinein.
Willenlos überlasse ich mich diesen fünf Männern, die so plötzlich in mein Leben getreten sind. Den Schwanz noch tief in mir, drücken sie mich nun nach hinten, so dass ich mit dem Rücken auf dem Mann unter mir liege. Schon umklammert er mich mit seinen Armen, seine Hände umfassen meine Titten und er drückt mich fest gegen sich. Keine Chance, diesem Spieß in meinem Hinterteil oder der Umklammerung zu entkommen. Diese Absicht habe ich auch nicht, keiner Sekunde lang. Im Gegenteil, ich genieße diesen Schwanz in meinem Po, die Umklammerung, den festen Druck meiner Titten. Ich schmiege mich noch fester an ihn, lege eine Wange gegen seinen Hals, schiebe meinen Kopf unter sein Kinn. Ganz langsam bewege ich mein Hinterteil um noch mehr von diesem harten Speer in mir zu spüren.
Nun fassen zwei andere Männer jeweils einen meiner Füße und ziehen meine Beine weit auseinander. Vier Augenpaare starren in meine weit geöffnete Fotze. Vier kräftige, lange, dicke Schwänze sind auf mich gerichtet. Ich schließe wieder meine Augen, mein Puls beschleunige sich. Ich sehne mich danach, einen dieser wunderbaren Schwänze in meiner Möse zu spüren. Jeden Augenblick erwarte ich einen dieser Männer über mir liegend und diesen festen Stoß in meiner Grotte. Stattdessen werden meine Schamlippen weit auseinander gezogen. Ich spüre eine ...