1. Tante Unbekannt Teil 05


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Genugtuung, endlich zeigte ihre Domina, dass sie auch zu ihrem neuen Knecht konsequent sein wollte. Würde sie ihn auch noch etwas quälen dürfen? Dieses Bedürfnis war in die Richtung dieses Knaben belastend für sie. Seine Ausnahmerolle störte sie, genauso wie die Eifersucht, welche sie ihm gegenüber empfand.
    
    Wenige Augenblicke später wurde sie enttäuscht. Ihre Gebieterin senkte ihren Kopf, näherte sich mit ihrem Gesicht dem Schoß des Jungen und nahm die Spitze seines Gliedes zwischen ihre Lippen. Rebecca glaubte, von einem Trugbild genarrt zu werden, so absurd schien ihr das Handeln ihrer Herrin zu sein. Eine Domina blies ihrem Knecht den Schwanz? Rebecca störte sich sehr an diesen Anblick. Zumal Xia sich nicht überwinden musste und dabei einem echten Verlangen zu folgen schien.
    
    Endlich löste sich Xia von ihren Neffen, ließ hart ihre Hand in dessen Gesicht klatschen und streckte sich dann wieder auf dem Bett aus. Sie spreizte demonstrativ ihre Beine, während der Junge sich verstört seine Wange rieb. Kurz traf sich sein Blick mit dem seiner Tante, sie schaffte es gerade noch, ihm mit einem höhnischen Grinsen zu begegnen.
    
    Rebecca hoffte inständig, dass ihre Göttin diesem Jungen auch noch irgendwann die Peitsche und den Stock schmecken lassen wollte, und dass sie die Gelegenheit dazu bekam, diesem Schauspiel dann auch beiwohnen zu dürfen. Sie wollte geduldig sein und abwarten, diesem verwöhnten Blag keine Gelegenheit geben, über sie zu triumphieren.
    
    Ein lustvolles ...
    ... Aufstöhnen erfüllte den Raum, als der Junge sein Glied in die Scheide seiner Mentorin hineingleiten ließ. Rebecca führte nun selbst die rechte Hand an ihre Scham, erfüllt von Lust, welche sie noch nicht im Ansatz hatte befriedigen können. Unter anderen Umständen wäre sie schon längst auf ihre Kosten gekommen und hätte Xia beim Quälen und Vergewaltigen assistieren dürfen.
    
    „Härter!" Xia richtete ihren Oberkörper halb auf, ließ ihre Nägel über die Schulterblätter ihres Neffen kratzen und keuchte auf, als dieser hart in sie hineinstieß. Sein Takt wurde jetzt schneller und wie ein Getriebener ließ er seinen Unterleib gegen den Schoß seiner Tante klatschen. Zia ließ sich in die Kissen zurückfallen, streckte beide Arme aus und ließ ihn einfach machen. Immer wieder stöhnte sie auf, biss sich auf die Lippen und presste in hektischen Stößen die Luft aus ihrer Lunge heraus. Die Augen geschlossen, schien sie in andere Sphären zu verweilen, nicht willens wieder in die reale Welt zurückzukehren.
    
    Rebecca sah den beiden zu, gespannt darauf wartend, dass der Junge versagen würde. Er würde sicher gleich kommen oder aus seiner Erschöpfung heraus eine nicht erwünschte Pause einlegen müssen. Xia würde ihn bestrafen und verhöhnen, wahrscheinlich mit harten Tritten aus dem Bett befördern. Ungeduldig wartete sie auf diesen Moment, beobachtete die hektischen Bewegungen des schmächtigen Jungen, aber auch die extatischen Bewegungen ihrer Domina. Xia wimmerte, ballte ihre Fäuste, hob ihren Kopf, um ...
«12...111213...»