1. Kirschenklauen und Badespaß


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Romantisch

    ... sah ihn lange an, und dann fragte sie: "Machst du das oft, nur allein für dich?"
    
    "Klar doch! Allein und zu zweit. Macht beides Spaß. Mach doch bitte das Licht aus. Der Schalter ist links von der Tür." Dann schloss er die Augen, und sank noch ein paar Zentimeter tief in das duftende und leicht schäumende Wasser.
    
    Milena streckte die Hand aus und schaltete das Zimmerlicht aus, und murmelte: "Bitte sehr der Herr!" Das Kerzenlicht schuf eine heimelige, wie erotisch angehauchte Atmosphäre.
    
    Er lag wohlig versunken im Wasser, und dann hörte er etwas dumpf auf den Boden aufschlagen. War das nicht ein Paar Turnschuhe, das auf den Fließen landete?
    
    Kurz darauf vernahm er ein leises Stoffrascheln. Kurze Stille, dann klickte etwas ganz leise - das war unverkennbar das Klicken eines BH-Verschlusses.
    
    Sanfte Schritte näherten sich der Wanne, er blinzelte vorsichtig, und sah Milena in ihrer bloßen Schönheit auf ihn zulaufen.
    
    Die sommerbraune Haut glänzte bronzen im Kerzenlicht. Die Brüste mit der Form von prallen Melonen, schimmerten weiß. Gleichfalls die Venuszone, die von einem dunkelblonden Flaum geziert wurde. Er schloss wieder die Augen, und hörte das glucksende Plätschern, als sie den Wannenrand überkletterte und sich ihm gegenüber setzte.
    
    Er öffnete die Augen und sah von ihrem Prachtkörper jetzt nur noch die vor dem Leib gezogenen Beine, ihr liebes Gesicht lächelte ihn über die Knie hinweg an.
    
    Nach einer Weile fing Jannik an, ihr Wellen mit der Hand zu schicken ...
    ... und Milena schickte ihm wiederum Wellen zurück. Bis sie anfingen sich gegenseitig zu bespritzen.
    
    "Iiihh!", juchzte die blonde Badenixe.
    
    Dann richtete sich ihr Badepartner auf und öffnete das Fenster und flüsterte: "Ich lasse gerne die Nachtluft rein, du wirst merken, die Luft gibt ein richtig angenehmes Klima. Wird es dir nicht zu warm?" "Nein! Aber mach nur." Und dann nach einem Moment schaute sie mit großen Augen: "Aber reinschauen kann hier doch niemand, oder?" "Nein! Vom Nachbarhaus kann man nicht hier in das Hauseck schauen, und hier am Berg ist nur noch der Spielplatz, und der ist um diese Zeit abgeschlossen. Von den Staffeln kann man auch nicht hier reinschauen. Wir sitzen zu tief unter dem Fenster, wie du siehst. " "Dann bin ich ja beruhigt." Sie lehnte sich entspannt zurück. "Mit dir habe ich soviel Vertrauen."
    
    Tatsächlich genoss Milena die Mischung, aus schwüler Badezimmeratmosphäre und der kühlen Nachtluft, die eine angenehme Zirkulation erzeugte.
    
    Viel später stand er auf und stieg aus der Wanne: "Ich hole dir auch ein Badetuch."
    
    Er trocknete sich ab, und warf sein Tuch in den Wäschekorb, dann nahm er ein großes Badetuch aus dem Schrank und warf es ihr zu. Milena wickelte ihr Badetuch nach dem Abtrocknen, sorgfältig und festsitzend, um ihren Körper. Nackt wie er war, nahm er sie bei der Hand, und führte sie über den Flur in sein Zimmer.
    
    Als sie es betraten, da trat er neben der Tür zur Seite und ließ sie für einen Moment unter dem Türrahmen stehen, ...
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