1. Kirschenklauen und Badespaß


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Romantisch

    ... sah ihn neugierig an.
    
    "Bei uns im Viertel, das ist nicht so schön wie hier. Lauter große Wohnkisten. Wenn man klein ist, dann läuft man noch in den Wald und räubert dort herum. Aber wenn man größer ist, dann sieht man das die anderen oft einfach nur herumhängen. Als Vivien, Robin und ich uns dem Wassersportverien anschlossen, waren wir, in den Ferien und an den Wochenenden vom Mai bis zu September, fast nicht mehr zu Hause." Ihre Augen leuchteten begeistert bei seinen Worten: "Der Wind, die Sonne, die Freiheit auf dem Brett und im Boot. Stimmt`s?" "Genauso!", und er küsste sie liebevoll auf den Hals.
    
    Milenas Augen blickten aufmerksam zu ihm auf, und sie flüsterte: "Für mich war das Schwimmen die Hoffnung, das ich nicht auch noch dick werde und vielleicht das mein Busen nicht noch größer wird." "Mit Erfolg wie man sieht!" "Danke, man lernt echt Disziplin und kommt viel herum!" Sie schaute keck dabei aus und so sexy.
    
    Sie leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen. "Du bist irgendwie anders als die anderen Jungs. Ruhiger - du post nicht herum, und bist doch selbstbewusst. Manchmal versuchst du frech zu sein, aber das gelingt dir weniger. Und vor allem hast du mir noch nicht an den Busen gegrapscht." Jannik nickte nachsichtig, und geduldig bemerkte er: "Ach lass uns nicht soviel reden. Kuscheln und Liebemachen ist noch schöner als Reden." Seine Hand griff... nicht nach ihrem Busen, sondern sie wanderte zärtlich über ihre Oberschenkel. Da fiel ihr Blick auf die ...
    ... Jeanspants und sie erschrak: "Jetzt liege ich die ganze Zeit mit der Hose, mit der ich den ganzen Tag unterwegs war auf dem Bett." Ihr Körper richtete sich straff auf und sie entledigte sie sich ihrer Shorts. Sie lag vor ihm nur noch in ihrem türkisfarbenen Slip. Der farbliche Kontrast zu ihrer knackigbraunen Haut sah in seinen Augen einfach wunderschön aus.
    
    Als sie so eine Zeit lang da lagen, fiel ihm ein, das er ja auch mit seinen Straßenhosen hier in ihrem Bett lag: "Achja Hose! Ich könnte meine auch ausziehen."
    
    Als beide nur noch im Slip waren, schmiegten sie sich eng zusammen, und ihre Küsse wurden tiefer und länger; ihre Augenblicke verschmolzen immer intensiver, und sie sanken in ihre Pupillen, wie Taucher in den tiefen Ozean.
    
    Ihre Körper verschlangen sich in einander, und sein Glied versteifte sich mächtig und lag prall und stark auf ihrem Oberschenkel. Er entschloss sich spontan seinen Slip runter zu ziehen: "Sonst verreisst es mir den schönen Slip!" Milena lachte leise.
    
    Milena schaute sich das steife Glied bewundernd an und er ermutigte sie: "Nimm ihn ruhig in die Hand, und erforsche ihn, streichle ihn sanft." Sie nickte und lächelte scheu, nahm ihn erst vorsichtig und noch recht ehrfürchtig in die Hand. Sein mächtiges Glied konnte auf die Mädels schon einschüchternd wirken, deshalb hatte er gelernt, je nach Selbstbewusstsein der Partnerin, einfühlsam mit ihnen umzugehen. Er spürte ihre liebevolle, warme Hände um sein bestes Stück und dieses wuchs noch heftiger ...
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