Schwestern Können So Gemein Sein 2.1
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Versprochen ist Versprochen
Silvia wachte zum Geräusch klirrenden Bestecks auf Porzellan aus der Küche auf. Beinahe blieb ihr Herz stehen, als sie an sich herab sah - splitternackt lag auf dem Sofa ihrer Schwester -- bis ihr wieder einfiel, was dazu geführt hatte und ihr Herzschlag wieder einsetze - um einiges schneller als normal. Das war kein Traum gewesen, oder? Sonst wäre sie wohl kaum nackt. Sie schluckte. Offenbar war sie eingenickt, nachdem sie -- mit ihrer Schwester und ihrem Schwager kuschelnd auf der Couch - sich erholt hatte von... dem Orgasmus. Ihrem ersten. Ihr wurde ein bisschen schwummerig bei der Erinnerung.
Sie setze sich auf -- ihre nackten Füße berührten den weichen Teppich -- hatte sie nicht ihre Schuhe angehabt, während... dessen? Wenn ja hatten Rainer und Anna sie ihr ausgezogen - und ihre Socken, offenbar meinten sie es ernst, dass sie keine Klamotten bekam dieses Wochenende. Und ihr Rucksack -- sie blickte sich um. Auch nirgends zu sehen. Sie war sich sicher, sie hatte ihn in der Ecke abgestellt. Da war ihr Handy drin. Sie brauchte doch ihr Handy!
Mit etwas wackligen Knien erhob sie sich, warf einen Blick durch die Veranda-Tür in den Garten -- Rainer stand über den Grill gebeugt, der knackigen Hintern zeichnete sich in seiner engen Jeans deutlich ab. Silvia leckte sich über die Lippen - kurz fühlte sich sich wieder schuldig, so über ihren Schwager zu denken -- bis ihr wieder einfiel, dass sie jetzt wohl die Erlaubnis dazu hatte. Als ...
... sie ihren Schwager erneut ansah, diesmal ohne sich Schuldgefühle einzureden, fühlte sie ihre Muschi freudig erregt beben.
Ihre Augen wechselten den Fokus und sie sah sich selbst in der Reflexion in der Glastür -- nackt, bis auf das Freundschaftsarmband von Martin am Handgelenk und den Herzanhänger mit den Bildern von Mama, Papa, Anna, Rainer und ihre kleinen Nichte darin, ihre blonden Haare zerzaust vom Schlafen und -- dem davor. Sie kicherte leise, als sie vergeblich versuchte, sie mit den Händen zu ordnen, dann drehte sie sich um und folgte dem Geräusch von Besteck aus der Küche. Fasste sich ein Herz und trat, nackt wie sie war, hinein.
„Na sieh mal einer an, Dornröschen ist erwacht."
Ihre Schwester stand am Arbeitsbereich der Küche, mehrere Schüsseln und Lebensmittel um sich herum, ein Messer in der Hand.
„Wir dachten schon du verschläfst das Abendessen."
Abendessen? Silvia dachte sie hätte nur ein paar Minuten gedöst, aber plötzlich hörte sie ihren Magen grummeln.
„Warst ganz schön erledigt, hm? Na ja, nach dem ersten Orgasmus, kein Wunder!"
Anna kicherte und Silvia spürte ihren Kopf heiß werden.
„Oh... wie süß, meine kleine Schwester, wenn sie rot wird!"
Anna legte das Messer weg und ging auf sie zu.
"Kein Grund, sich zu schämen, das war alles ganz natürlich. Wir sind eine Familie, oder?
„Das... war aber irgendwie nicht so familiär...", stottere Silvia
„Eine etwas unkonventionelle Familie vielleicht jetzt, aber wir sind doch alle ...