Schwestern Können So Gemein Sein 2.1
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schlanken Fingern.
„Aber nicht Viel später - mein Appetit auf dich ist groß genug -- Schwesterherz!"
Annas Lächeln wirkte plötzlich gänzlich unschwesterlich, das Glitzern in ihren Augen hatte beinahe etwas raubtierhaftes -- eine Seite ihrer Schwester, die Silvia völlig neu war -- und insgeheim sehr gefiel. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch flatterten wild und sie war fast ein bisschen froh, als die ältere Schwester sich eine Schüssel mit Salat nahm.
„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!"
Sie grinste der jungen Frau zu und wandte sich zur Tür, Silvia schluckte, nahm das Brett mit den Tomaten und Tofu-Scheiben, die sie geschnitten hat und eine Schale mit Brot und folgte ihr. Sie konnte nicht anders als den Blick über den Rücken der Frau wandern zu lassen, die ihr vorausging. Und ihren prallen Hintern in ihrer Jeans. Seit sie ihre Schwester jetzt als sexuelles Wesen wahrnahm - wahrnehmen durfte - fand sie sie unendlich sexy. Genau wie...
„Da ist ja meine kleine sexy Lieblingsschwägerin!"
Die Teenagerin kicherte. Rainers Lächeln brachte die Schmetterlinge wieder zum flattern, sein Blick auf ihrem nackten Körper -- unverhohlen hungrig - ließ ihre Muschi kribbeln.
„Deine einzige Schwägerin."
„Gut geschlafen?"
„So gut wie noch NIE!"
Rainer grinste.
„Ich schätze, das macht der erste Orgasmus wohl mit einem..."
Silvia stellte das Essen auf den Tisch, ging zu ihm und -- von ihrem eigene Mut überrascht - umarmte ihn, legte beide Hände auf seinen ...
... festen Po, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn hungrig. Er erwiderte ihren Kuss ohne zu zögern, die freie Hand, die nicht die Grillzange hielt wanderte in Erwiderung ihrer Begrüßungsgeste auf ihren nackten Hintern.
Der älter Mann roch noch immer nach dem Duschgel aus dem Fitnessstudio, vermischt jetzt mit mehr von seinem eigenen Geruch, nicht unangenehm sondern aufregend männlich, und Holzkohlenrauch. Silvia glaubte noch ihren eigene Geschmack auf seine Lippen zu schmecken, aber das mochte sie sich nach den Stunden auch einbilden. So oder so -- der Geschmack und der Geruch des ihres Schwagers waren das männlichste, aufregendste was sie je erlebt hatte. Ihre Knie wurden ein wenig weich und sie war froh, dass Rainer sie hielt. So viele Küsse. Und so leidenschaftlich und erfahren. Sie musste zugeben, dass ihre Schwester und ihr Schwager Beide viel bessere Küsser waren als ihr Freund. Nichts gegen Martin, aber...
„Verderbt euch mal nicht den Appetit, ihr beiden."
Anna kicherte hinter ihnen, die Arme in einer Geste verschränkt, die Verärgerung hätte zeigen könne, aber ihr Grinsen war verschmitzt und ihre Augen strahlten -- der Anblick ihres Mannes, wie er ihre kleine Schwester leidenschaftlich küsste, gefiel ihr offensichtlich. Silvia drehte sich zu ihr um.
„Werd ich nicht, keine Sorge. Ganz im Gegenteil. Ich will jetzt endlich sehen was du mir versprochen hast, Schwesterherz!"
„Oha, die Kleine wird zickig!"
„Die Kleine ist nur scharf auf dich, Schatz und ...