1. Der Fischer und sein Gehilfe


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... aber die Beiden weichen nicht von ihr. Sie hat keine Chance , vor ihr steht der Fischer und von hinten hält sie der starke Typ aus dem Knast. Sie ruft aber auch nicht nach mir. Und plötzlich lachen sie. Alle drei.
    
    Ich bin ganz durcheinander und fühle mich bedroht und doch auf der anderen Seite neugierig wie sich die Situation nun ergeben wird. Sollte ich meiner Frau zu Hilfe eilen, oder erstmal abwarten was geschieht. Vor ein paar Stunden genoss ich es sogar wie der Gehilfe auf ihren Arsch schielte. Macht es mich sogar an wie herrisch sie an meine Stute herangingen? Warum rief sie nicht nach mir? Oft genug hatte ich es mir heimlich ausgemahlt wie es wäre wenn ein Anderer Mann mal meine Frau Bumsen würde. War das ein geheimer Wunsch der mich zurückhielt?
    
    Jetzt ein Blick von meiner Frau und eine gewisse Entscheidung, oder besser gesagt ein Bestätigung, sie fragte sich sicherlich warum ich nicht dazwischen gehe, war es die Bestätigung oder sogar von meiner Seiten ein Ok?
    
    Die Beiden lassen nicht locker.
    
    Ich merke wie es ihr ersichtlich ziemlich heiß wird und das sich ihr Empören schon schön langsam aufgelöst hat. Sie sieht wieder zu mir her und ich sehe eine gewisse Lust in ihr. Eine Lust die scheinbar wahnsinnig schnell in ihr hochgestiegen ist und sie in ihrem Loch feucht werden lässt.
    
    Der Fischer dreht Jutta um und beugt sie nach vorne über und beginnt Ihr Den Slip runter zu ziehen. Gleichzeitig flutschen zwei Finger zwischen ihrem Venushügel vorbei, direkt in ...
    ... ihre Spalte und ficken sie gefügig. Der Fischer macht seine Hose auf und lässt sie fallen. Jetzt sehe ich seinen Schwanz der von einer dermaßen Dicke ist. Von der Länge ist er in etwa wie meiner. Bloß in der Dicke um einiges größer
    
    Kurz darauf dringt er mit seinem dicken Glied von hinten in sie ein und meine Frau stöhnt heftig auf.
    
    Der Gefangene hält Ihr seinen Phallus entgegen und sie beginnt darauf zu blasen. Er ist ziemlich ausgehungert und hat eine sehr große Eichel, viel größer als die von mir. Jetzt ist es geschehen. Sie haben die Frau nun da wo sie wollten. Es gibt keinen Halt mehr. Der Fischer beginnt sie nun heftiger zu stoßen. Dabei wird auch Ihr Stöhnen ständig lauter. So laut war Ihr Winseln mittlerweile das ich es oben draußen am Steuerrad nicht überhören kann.
    
    Mir bleibt förmlich der Atem stehen. Bin wie gelähmt. So habe ich meine Frau noch nie gehört. Wut überschauert mich und ich kann nicht weg. Weg vom Steuerrad. Wenn ich los lasse ist das Boot und das Leben Aller in Gefahr. Mir bleibt mein Verstand stehen. Ich denke an meinen Ruf. An die gewollte Empfängnis meiner Frau. Wie kann sie nur so was tun. Obwohl sie ja gar nicht anders konnte. Und doch wollte?
    
    Unten war es nun soweit eskaliert das sie sich gar nicht mehr zurückhalten konnte.
    
    Es war nun der Strafgefangene unter Ihr den sie beritt und der seine Lust in die Frau eines Anderen trieb, während sie dem Fischer die Eier Bläßt und immer mehr verlangte. Dann wechselten die Männer ab und an die ...