1. Der Fischer und sein Gehilfe


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... Stellungen, bis hin das der Fischer unten lag sie vögelte und der Gefangene von hintern her in Ihren engen Arsch rein krabbelte und ihr mit seinem dicken Pimmel eine Art Darm-Massage verabreichte. Sie wurde nun von den Beiden dermaßen durchgebumst. Wie sie es von mir, ihrem eigenen Mann, nie bekommen hat und bekommen hätte können. Der Fischer in ihrem scheinbar unerstättlichen Loch und der Knastbruder in ihren heißen Anus. Den sie mir sooft verwerte.
    
    Sie wimmerte und bibberte und scheinbar war es ihr mittlerweile egal das ich, ihr Mann oben die Stellung behielt und alles mitbekam. Ab und zu warf sei mir einen blick zu und ich konnte es ihr ansehen wie geil sie nun war. Sie kam und ein Orgasmus löste den anderen Höhepunkt ab. Sie schrie ihre Wollust und Gier raus aus dem Deck und ihre Geilheit vollendete im Glück des Kommens.
    
    Ich kann es nicht länger ertragen und platze vor Neid. Wut durchfährt mich. Gemischt aus Eifersucht und Neid. Und trotzdem bin ich erregt und wünschte ich könnte mir ...
    ... jetzt selber eine wichsen. Es war der Wahnsinn was da unten soeben geschieht.
    
    Sie wussten, wie sie diese Frau zu nehmen hatten. Bumsten sie wie ein Hengst seine Stute. Drangen überall hinein und meine Frau fickte sogar mit ihnen mit.
    
    Sie durchwühlten Sie und jetzt sehe ich auch noch mit an wie es den Beiden nach und nach kommt. Der Eine der seinen Babymachsaft direkt in den Unterbauch meiner geliebten Jutta schiebt und sie sich seine Ficksahne heftig einreitet und der Andere der seine Eisoße mit voller kraft in den Darm der Frau die ihm nicht gehörte jagt und sogar noch einige Pumpstöße tief hinein nach stößt
    
    Obwohl ein Kinderwunsch offen steht und ich der Vater sein wollte. Noch nie zuvor hatte sie soviel Ficksoße auf einmal bekommen. Sie war satt und schön abgefüttert.
    
    Der Sturm wurde leichter und verging.
    
    Die Liebenden kamen lächelnd aus der Kajüte und lösten mich den tapferen Steuermann ab.
    
    Keiner sagte ein Wort. Es war Stille. Ruhe. So ruhig als wir am Morgen losfuhren. 
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