Begegnung am Baggersee - Teil 1
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
Romantisch
... an ihren Schamlippen vorbei, strichen mehrfach durch ihre nasse Spalte und massierten ihren harten Kitzler, der jetzt so durch die Spalte stieß. Monikas Becken zitterte bereits. Ich sah nach Nadine. Sie war noch mit ihren Spielsachen beschäftigt. Ich machte den Zeigefinger der anderen Hand mit ihrem Saft nass und spielte damit an ihrem Hintereingang. Monika kam zu ihrem Höhepunkt. Ihr Becken schlug herum und sie presste ihren Arm auf ihren Mund, damit ihr Stöhnen nicht zu hören war. Ich streichelte nun ihre Beine bis zu den Füßen und musste feststellen, dass sie an einigen Stellen sehr empfindlich war, da sie öfter wieder mit ihrem Becken zuckte. Ich kam wieder etwas hoch und küsste Monika auf ihren Kitzler und dann auf ihren Mund. Gerade zur richtigen Zeit, da Nadine auf dem Weg zu uns war.
'Mami, mir ist so warm', sagte sie.
'Dann geht ihr beide doch kurz unter die Dusche. Ich glaube, deiner Mami ist auch warm'.
Monika klatschte mir mit der Hand auf den Hintern und verschwand mit ihrer Tochter ins Haus. Beide kamen kurze Zeit später lachend heraus und liefen Hand in Hand zu mir. Nadine legte sich auf eine Liege und Monika kam zu mir. Sie setzte sich vor mich, ich umfasste ihre Taille und küsste ihren Nacken. Sie brummte irgendwas und drückte sich an mich. Als Nadine mal zur Seite sah, kitzelte ich ihre Nippel. Sie reagierten sofort. Monika haute mir auf die Finger und lachte: 'Reize mich nicht so'.
'Prinzessin, möchtest du ein Eis?', wollte ich ...
... wissen.
Beide wollten ein Erdbeereis. Ich ging in den Keller und holte die Packung aus der Tiefkühltruhe, Monika hatte in der Küche tiefe Schüsseln gefunden.
'Wieviel magst du denn?', wollte ich von der Kleinen wissen, obwohl ich die Antwort schon kannte.
'Gaaaanz viel', rief sie und hüpfte herum.
Ich machte für uns alle drei die gleichen Portionen und legte die Packung in die Kühlung in der Küche. Dann setzten wir uns an den Terrassentisch. Ich sah Nadine, die mit strahlenden Augen das Eis aß, aber auch die leuchtenden Augen von Monika, als sie zu ihrer Tochter sah.
Monika sah mich lange an und fragte: 'Wo ist der Haken?'.
Ich verstand nicht ganz.
'Das sind die schönsten zwei Tage seit Jahren. Nadine strahlt schon den ganzen Tag, deine Hände haben mich zum Wahnsinn getrieben, obwohl ich mir geschworen habe, keinen Mann mehr an mich heranzulassen. Du hast bisher nichts von mir verlangt. Das kenn ich leider anders. Also, wo ist der Haken?'.
'Du darfst nach dem Abendbrot das Geschirr abspülen', sagte ich.
'Du nimmst mich nicht ernst', beschwerte sie sich.
'Doch, auf jeden Fall nehme ich euch beide ernst. Ich habe heute ein schönes Erlebnis in eurem Geschäft gehabt. Ich habe zwei schöne und eine besonders attraktive Frau bei mir, bei der ich hoffe, dass wir ehrlich miteinander umgehen werden. Und wenn ihr wollt, könnt ihr heute bei mir schlafen, denn dann kann ich mit dir noch in Ruhe ein Glas Wein trinken'.
'Au ja Mami, können wir hierbleiben?', wollte Nadine ...