Begegnung am Baggersee - Teil 1
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
Romantisch
... schläft, weil sie wieder lange gearbeitet hat'.
Ich war baff. Aber gut, sollte ihre Mama ihren Schlaf bekommen.
'Gut, machen wir. Dann musst du mir auch deinen Namen sagen. Ich bin Sebastian'.
'Ich heiße Nadine', sagte sie und nahm mich an die Hand.
Wir gingen zum Strand und kurz in das Wasser, damit sie sich abkühlen konnte. Dann setzten wir uns in den Sand und bauten einen Brunnen und eine Burg, so wie ich es auch als Kind gemacht hatte. Das mit dem Brunnen klappte auch hier nicht, da durch das Grundwasser immer wieder die Ränder einbrachen. So hatte man eine nicht endende Beschäftigung.
Nach gut einer halben Stunde wurde ihre Mutter wach und kam zu uns.
'Mami mir war so warm und da hatte ich Sebastian gefragt, ob er mit mir ins Wasser geht', sagte Nadine zu ihr.
Ich lächelte ihre Mutter an, da ich den Eindruck hatte, dass es der Frau nicht so recht war, dass ihre Tochter zu mir gekommen war.
'Bei so einem lieben Mädel konnte ich nicht nein sagen'. Sie lächelte zurück.
'Da ihr euch ja schon kennt: ich heiße Monika', und gab mir ihre Hand. Sie hatte zierliche Finger, die zum Ganzen ihres Körpers passte, den ich jetzt vor mir sah.
'Na dann willkommen beim Brunnenbauen. Wir können noch Hände gebrauchen, die dem Wasser trotzen'.
Wir gruben und bauten, bis wir drei keine Lust mehr hatten. Als wir zu meiner Decke kamen, fragte Monika, ob ich zu ihnen kommen wollte, damit man sich unterhalten könnte.
'Aber nur, wenn Sie möchten', wollte sie ...
... schon wieder einlenken. Da ich mochte, breitete ich meine Decke neben ihre aus und legte mich hin.
Monika holte die Flasche Sonnencreme aus der Tasche und cremte erst ihre Tochter und dann sich selbst ein. Als sie sich den Rücken eincremte, sah es wie bei den meisten Menschen nach einer unlösbaren akrobatischen Übung aus.
'Kann oder darf ich aushelfen?', bot ich ihr an. Sie schien kurz zu überlegen und gab mir dann die Flasche.
'Ich kann Ihnen jetzt drei Möglichkeiten anbieten: eincremen, einmassieren oder einstreicheln'.
Sie sah mich mit großen Augen an und als ich sie fragend anlächelte, lächelte sie zurück: 'Gut, ich gehe auf Ihr Angebot ein. Ich hätte gerne die Variante einmassieren'.
Sie legte sich auf den Bauch, den Kopf auf die verschränkten Arme. Ich setzte mich neben sie und setzte einen Streifen Creme vom Hals bis zum Poansatz. Dann massierte ich sie vom Nacken bis zum Po eine gute Viertelstunde. Als ich fertig war, blieb sie liegen, so dass ich den Eindruck hatte, dass sie eingeschlafen war. Sie drehte den Kopf zu mir.
'Das war so wunderschön. Ich wäre fast wieder eingeschlafen'.
'Na, dann wären Sie das bei der Variante 'streicheln' mit Sicherheit', grinste ich sie an.
'Wäre es zu vermessen, wenn Sie es noch bis zu den Füßen weitermachten?'.
'Bei so einem schönen Körper wäre ich ein Narr, wenn ich nein sagen würde. Bedingung ist aber, dass wir das 'Sie' nun seinlassen, ok?'.
Sie lächelte und legte ihren Kopf wieder auf ihre Arme. Ich sah ...