1. Begegnung am Baggersee - Teil 1


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: Romantisch

    ... und zog mich in ihr Zimmer. Als sie unter der dünnen Decke lag, erzählte ich ihr noch, dass ich sie morgen früh zum Kindergarten bringen werde, aber morgen Abend nicht hier wäre, weil Mauz mich ja auch sehen will, mit mir spielen und ich auch noch arbeiten musste. Sie freute sich trotzdem und versprach mir, jetzt schnell einzuschlafen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn: 'Dann gute Nacht, Prinzessin', und ging aus dem Zimmer.
    
    'Was machen wir heute Abend noch? Die Auswahl ist bei mir nicht so groß', meinte Monika, als ich in die Küche kam.
    
    'Ich würde gern noch unter die Dusche und dann könnten wir auch wieder ins Bett gehen. Morgen kann ich leider nicht kommen, vielleicht am Mittwoch. Das muss ich noch klären'.
    
    'Ich würde gern mit dir unter die Dusche, auch wenn es sehr eng wird'.
    
    Ich hatte nichts dagegen. Es war wirklich sehr eng. Aber es waren die gewollten oder nicht gewollten Berührungen, die das Duschen so interessant gemacht hatten.
    
    'Da fällt mir noch was ein, was ich dir gestern schon sagen wollte, aber im Eifer deiner Streicheleinheiten, wie du sie immer nennst, vergessen hatte: das Bett kann ruhig nass werden. Ich habe da ein undurchlässiges Laken drunter. Es ist noch aus der Zeit, als Nadine noch nicht ganz trocken war. Es ist auch jetzt noch praktisch'. Sie grinste mich an.
    
    'Bei deinen Bächen, die aus dir entspringen ist das wohl notwendig. Es ist trotzdem schön zu sehen, dass dein Körper reagiert', grinste ich zurück.
    
    'Davon mal abgesehen, ...
    ... habe ich es zuhause auch. Ich hatte mal eine Freundin, die beim Höhepunkt gelegentlich pinkelte. Ich habe es auch nach ihr dabei belassen'.
    
    'Magst du Pinkelspiele?', wollte sie wissen.
    
    'Du müsstest mir sagen, was du darunter verstehst. Ich hatte bei der besagten Freundin schon ausprobiert, wie sie da unter nach dem Höhepunkt und Pinkeln schmeckt. Es ist für mich gewöhnungsbedürftig. Ich hatte auch mal ihren klaren Urin ausprobiert. Ich würde es mal so ausdrücken: wenn ich in der Wüste kurz vorm Verdursten wäre, würde ich es trinken. Es hat mich aber beim Sex nicht angemacht. Ansonsten in die Duschtasse pinkeln, weil man vorher vergessen hatte aufs Klo zu gehen oder am Strand in den Sand zu pinkeln sehe ich jetzt nicht als Problem an'.
    
    'Dann ist es ja gut. Ich kannte es in der extremen Form, wie ich schon mal angedeutet hatte: komplettes Anpinkeln des Körpers und Schlucken in welcher Farbe der Urin auch war. Ich hatte mich oft übergeben. Und wo wir grade bei extremen Sachen sind: wie stehst du zu fisting?'.
    
    Ich sah sie anscheinend fassungslos an. Sie nickte nur und senkte traurig ihren Kopf.
    
    'Wenn die Frau das möchte, ist es ihre Sache. Wir Männer haben ja die Angewohnheit, mit den Fingern in den Spalten zu vögeln. Das scheint auch von den meisten Frauen akzeptiert zu werden. Wie viele es sein dürfen, sollte auch von der Frau kommuniziert werden. Was nützt das, wenn ich mit paar Fingern bei der Frau dort rummache und es bringt ihr nichts, weil sie es nicht gut ...
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