1. Begegnung am Baggersee - Teil 1


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: Romantisch

    ... nun sehr angenehm warm, so dass wir es eine halbe Stunde ausgehalten hatten. Ich stieg zuerst mit Nadine aus dem Becken, um die Liegen aus dem Schuppen zu holen und um die beiden Frauen nicht zu stören, die eng umschlungen in einer Ecke des Beckens standen. Kerstin brauchte anscheinend einige Zärtlichkeiten. Zehn Minuten später kamen sie auch und legten sich nach dem Abtrocknen auf die Liegen.
    
    'Wir würden gern von liebevollen Händen eingecremt werden', erklärte mir Monika.
    
    Ich holte die Flasche Sonnenmilch aus dem Schuppen und cremte erst Nadine ein. Dann kam Monika mit ihrer Rückenpartie dran. Als ich damit fertig war, drehte sie sich um. Ich ließ mir an markanten Stellen wesentlich mehr Zeit und leckte ein paarmal durch ihre Spalte, nachdem ich gesehen hatte, dass Nadine nicht zu uns sah. Monikas Becken war schon unruhig. Ich ließ es dabei und wechselte auf Kerstins Liege. Dieses Mal hörte ich allerdings nicht am Poansatz auf, sondern cremte, bzw. massierte bis zu den Füßen. Mit der Handkante ging ich durch ihre Poritze. Kerstin murmelte irgendwas. Als ich ihr durch einen Klaps auf den Po mitteilen wollte, dass ich fertig war, drehte sie sich einfach um und ließ ihre Augen geschlossen.
    
    Ich sah zu Monika. Sie schmunzelte und nickte, machte mir aber klar, dass Kerstins Schambereich Tabuzone ist.
    
    Wenn ich schon genötigt werde, werde ich mir daraus einen Spaß machen. Kerstins Brüste wurden nun auch übermäßig lang massiert. Ihre Nippel standen hart ab. Als ich mich ...
    ... ihren Oberschenkeln näherte, spreizte sie ihre Beine. Ich konnte ihre Spalte nun aus der Nähe ansehen. Ich steuerte immer sehr knapp an ihren Schamlippen vorbei und drückte an bekannten Stellen, die auch zur Stimulation beitrugen. Kerstins Mund war leicht offen. Ich beendete das Spiel mit dem Feuer und widmete mich nur noch ihren Beinen und Füßen. Als ich fertig war, kitzelte ich ihr unter den Füßen. Sie blieb noch einige Minuten so liegen.
    
    'Schwesterherz, dein Freund braucht einen Waffenschein für seine Hände. Ich verstehe jetzt, wieso du ohne zu Bumsen deinen Höhepunkt bekommst. Ich könnte das jede Stunde vertragen'. Monika lachte herzhaft.
    
    'Ich habe dir ja immer gesagt: Bumsen ist nicht Alles'.
    
    'So der Herr, dann komm du mal zu mir', meinte Monika und ließ mich auf die Liege. Ich legte mich auf den Bauch und schloss die Augen.
    
    Zu Anfang waren es zwei Hände, dann waren es vier. Ich wollte nicht nachfragen, welche Hände mich wo eingecremt hatten. Ich sollte mich umdrehen. An meiner Vorderseite ging es mit vier Händen weiter. Im Intimbereich waren es dann doch nur zwei Hände, die aber sehr intensiv waren, während die beiden anderen Hände weiter bis zu den Füssen zu spüren waren. Mein Schwanz war steif und ich merkte, wie die Vorhaut zurückgezogen wurde und meine Eichel in einem Mund verschwand. Es wurde ein paarmal an der Eichel gesogen, dann ein kurzer Biss und er war aus dem Mund entlassen.
    
    'Gleiches Recht für alle', meinte Monika und lächelte mich an. Sie ...
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