1. Begegnung am Baggersee - Teil 1


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: Romantisch

    ... gestört, als ich die Brüste deiner Schwester eigentlich mehr als eingecremt hatte?', wollte ich wissen.
    
    'Ein wenig schon', gab sie zu, 'aber ich wollte aus den Erfahrungen mit deinen Händen und was sie mit einem machen können, Kerstin mitteilen, dass es nicht nur der eigentliche Sex oder das Bumsen ist, was einen Körper zum Explodieren bringt. Sie war schon immer der Meinung, dass ein dicker, ausdauernder Schwanz, ein Dildo oder einige Finger in ihrer Spalte die sexuelle Erfüllung darstellen. Ich bin auch fest davon überzeugt, dass sie auch bereits eine Hand in sich hatte. Du hattest ihren Kommentar gehört. Vielleicht versteht sie es jetzt ein wenig besser, dass man auch anders einen Höhepunkt bekommt. Und auch ich gebe zu, dass es mich sehr unten gejuckt hatte, als ich sah, wie du mit ihren Brüsten spieltest und ich Kerstins Reaktionen sah. Aber es sollte eine Ausnahme bleiben. Ich liebe meine Schwester und würde auf Manches für sie verzichten, aber niemals einen geliebten Menschen dafür abgeben'.
    
    Ich drückte sie kräftig an mich und wir blieben so liegen. Als dann ein leichter Wind aufkam, wurde uns zu kalt und wir gingen ins Bett. Ich lag auf dem Rücken und Monika lag seitlich mit dem Kopf auf meinem Bauch. Ihre Hand spielte mit meinen Eiern und Schwanz, ich streichelte durch ihr Haar. Nachdem meine Erregung zunahm und mein Becken bereits zuckte, rutschte Monika noch ein wenig weiter an mir hinunter und nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn lautstark. Sie ...
    ... hatte wirklich Erfahrung mit ihrem Zungenspiel, so dass es nicht lange dauerte, dass sie mich leersaugte. Auch wenn ihre Vergangenheit mit Männern nicht positiv war, so hat sie sicherlich auf dem Gebiet des Sex einiges gelernt oder lernen müssen, was mir jetzt zugute kam.
    
    Nicht viel später schliefen wir umschlungen ein.
    
    Die Woche lief schon sehr eingespielt ab. Monika hatte sich schnell an die neue Busverbindung gewöhnt, so wie ich an den Transport von Nadine. Da ich freitags in der Regel gegen zwei Uhr Feierabend hatte, konnte ich mit der Kindergärtnerin absprechen, dass ich Nadine schon gegen kurz nach zwei abholen konnte.
    
    Monika hatte mir ihren Postkastenschlüssel gegeben, so dass ich alle zwei Tage kurz zu ihrer Wohnung fuhr, um die Post zu holen oder noch ein paar Kleinigkeiten aus der Wohnung. Nachmittags spielten wir abwechselnd mit Nadine und abends lagen wir lange bei dem guten Wetter draußen auf den Liegen.
    
    Samstagmorgen traf ich meine Nachbarin Heike, als ich zum Brötchenholen ging. Wir unterhielten uns kurz, da es Heike natürlich aufgefallen ist, dass meine beiden Frauen schon länger bei mir waren.
    
    'Wenn Kim Lust hat, kann sie rüber zum Plantschen und Spielen kommen. Ich muss aber warnen: bei dem Wetter laufen wir meist nackt herum'. Heike lachte.
    
    'Na dann mach dir mal keine Sorgen. Das machen wir zwei auch, sonst ist es nicht auszuhalten'.
    
    'Habt ihr schon gefrühstückt?'.
    
    'Nein wollten wir gleich machen'.
    
    'Wenn ihr wollt, dann kommt doch ...
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