Conny ist auch für Flüchtlinge da (IV)
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Hardcore,
... noch einmal an die Brust drücken und an den Schwanz fassen – und jede schwarze Hand grabscht noch einem nach den runden Arschbacken..
So verlässt sie das erste Zimmer und trapst zur nächsten Tür. Klopf, klopf. „Come in!“ Sie betritt nun schon selbstbewusster den Raum – und ist in zweierlei Hinsicht überwältigt: An den Wänden hängen DIN A4 groß Fotos von ihr - alleine und mit Benni. Sie bekommt schlagartig einen roten Kopf. „You are beautiful!“ ist die erste Reaktion der beeindruckend kräftig gebauten Bewohner. Oh je. Hier wird sie respektvoll der Reihe nach mit einem Küsschen auf die Wange empfangen. In der Mitte des Raums steht ein großer, geschmückter Tisch, auf dem eine Sektflasche und sechs gefüllte Gläser stehen. Sie bekommt ein Glas angeboten und jeder der fünf Afrikaner greift sich eins. „Welcome! Wir werden gemeinsam viel Spaß haben.“ Die Gläser werden zügig gelehrt und beiseite gestellt. „Benjamin hat uns viel von dir erzählt; er ist verliebt. Aber wenn sein Schwanz in deiner Muschi zufrieden war, müssen wir dich wohl erst einmal vorbereiten; we are different.“ Conny ist irritiert und weiß gerade nicht, was das bedeuten soll. Mit einem höflichen „Darf ich?“ schnappt sich einer der Kerle meine Frau und setzt sie auf den Tisch, direkt neben die Sektflasche. Durch zärtliches Streicheln der fünf Afrikaner wird sie dazu gebracht, sich hinzulegen und die Beine ganz weit zu spreizen. „Hab keine Angst, wir sind vorsichtig und passen auf dich auf“, ertönt die Stimme des ...
... vermeintlichen Zimmerältesten. Conny wird unruhig ob der Dinge die jetzt folgen werden. Sie blickt in viele Gesichter mit freundlichem Lächeln und glänzenden Augen. Dann spürt sie etwas weiches, warmes auf ihren Schamlippen. Das fühlt sich gut an. Eine Zunge fährt mit viel Gefühl vom Damm durch die Lippen bis zu ihrem Kitzler. Ups, der erste Blitz durchfährt ihren Körper. Die Zunge entfaltet langsam den weiblichen Schmetterling, bis sie an den Eingang zur Lustgrotte gelangt. Begleitend spürt Conny viele Hände an ihren Brüsten, die Rundungen liebkosend, die Nippel zunehmend reizend. Die Zunge dringt so weit es eben geht, in ihre Scheide ein, bevor sie diese klatschnass zurück lässt. Was ist das? Etwas hartes, kaltes berührt ihre empfindliche Stelle. Sofort schießt ihr durch den Kopf: Das ist die Sektflasche. Aber sie hat keine Angst, fühlt sich hier bei den Männern in guten Händen. Die Flaschenöffnung fährt mehrere Male hart über ihre Perle: der nächste Stromstoß. Langsam bewegt sich die Flasche zwischen ihre Schamlippen, öffnet diese sanft. Nun geschieht etwas Unbeschreibliches: Der Flaschenhals arbeitet sich langsam in Connys Loch vor, während dessen die Liebkosungen an ihren Brüsten auch an Intensität zunehmen. Sie schließt die Augen und konzentriert sich ganz auf die körperlichen Gefühle. Der wulstige Rand der Flasche hat die erste Barriere überwunden und zeigt damit erste Wirkung. Jetzt beginnt es etwas zu schmerzen, als die Flasche den Eingang zur Lust immer weiter dehnt, ...