Conny ist auch für Flüchtlinge da (IV)
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Hardcore,
In der Unterkunft
Was bisher geschah: Meine Frau Conny hat sich schon zwei Mal mit afrikanischen Asylbewerbern in der Nähe ihrer Unterkunft beschäftigt. Einen jungen Flüchtling aus dem Sudan namens Benjamin haben wir mit uns nach Hause genommen, wo er sich mit meiner Frau richtig austoben konnte, während ich von den beiden Fotos geschossen habe.
Die Aufnahmen habe ich gleich gesichtet, bearbeitet und Benni auch schon auf’s Handy geschickt. Er hat sich dafür per WhatsApp ganz euphorische bedankt und gleich gefragt, wann er Conny denn wieder sehen darf.
Nun ist eine ganze Woche vergangen und auch Conny verspürt wieder Lust. Also habe ich beim Pförtner des Flüchtlingsheims angerufen – ihm sind die Begegnungen meiner Frau mit seinen Gästen natürlich nicht entgangen – und gefragt, ob sie die Asylbewerber nicht mal in ihrer Unterkunft besuchen dürfte. Er war einem solchen Treffen nicht abgeneigt und so konnten wir uns schnell auf einen Termin einigen - und der ist also heute. Dieses Mal putzt sich Conny ganz besonders heraus: Ein schwarzes Dessous-Set bestehend aus Slip ouvert (bei dem die Schamlippen schön hervor schauen), Büstenhebe (die ihre Brüste herrlich präsentiert und die Nippel frei lässt), Strapsgürtel und Nylons. Dazu wieder den engen, schwarzen Rock, eine ziemlich durchsichtige, schwarze Bluse und Pumps. Allein dieses Outfit macht mich schwach – aber wir müssen jetzt los, um pünktlich zu sein.
Vor dem Asylbewerberheim angekommen begleite ich Conny zum ...
... Pförtner. Der schaut uns schon schmunzelnd entgegen und meint: „Die Gäste wissen Bescheid; es ist alles vorbereitet.“ Damit drückt er auch schon auf den Türöffner, um meine Frau ein zu lassen während ich eine Absage erteilt bekomme: „Sie müssen draußen bleiben – um Ärger zu vermeiden. Eigentlich darf ja auch die Lady nicht ins Haus; Vorschrift!“ Okay, dann muss das wohl so sein. Trotzdem bleibe ich an der Scheibe der Pförtnerloge stehen und beobachte das weitere Geschehen. „Herzlich willkommen, Sie sehen hinreißend aus. Seit Sie vor zwei Wochen hier aufgetaucht sind, herrscht bei uns eine ganz andere Stimmung“, empfängt der Pförtner weiterhin breit grinsend die Besucherin. „Frauen haben hier offiziell keinen Zutritt, aber ich kenne meine Afrikaner und Sie sind mir auch ganz sympathisch – was ich so bisher von Ihnen erzählt bekommen und gesehen habe. Trotzdem muss ich Sie erst mal durchsuchen, denn Drogen oder Waffen kommen mir nicht ins Haus.“ Und schon beginnt er Conny von oben bis unten abzutasten: Man kann zwar durch die Bluse alles erkennen aber die Gelegenheit ist günstig, mal an die hübschen Titten zu greifen. Dann wandern seine Hände runter über die Taille, die Hüfte bis auf die Oberschenkel. Zielstrebig schiebt der Pförtner den Rock etwas nach oben, um gewissenhaft jetzt auch die Pobacken zu untersuchen. Natürlich fährt seine Hand dann zwischen ihre Schenkel, schließlich könnte ja auch in dem Slip etwas versteckt sein. Schließlich kniet er vor ihr und streicht konsequenter ...