1. Besuch bei Freunden 01


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... obwohl ich die Antwort kenne.
    
    „Hmmm", stöhnt sie nur.
    
    Noch einmal beiße ich fest zu. „Jaaaa", schreit sie.
    
    Ich drehe sie um, zum einen, damit ich besser mit ihren Titten und ihrer Fotze spielen kann, zum anderen will ich verhindern, dass sie ihre Fotze an mir reibt und sich selbst zum Höhepunkt bringt.
    
    Ich habe ihre Titten fest im Griff. Ich quetsche ihre Nippel, ziehe sie lang, bis sie laut stöhnt. Dann wieder streichle ich sie sanft, küsse ihren Hals, ihre Ohrläppchen. Der ständige Wechsel zwischen leichtem Schmerz und erotischer Zärtlichkeit macht sie verrückt. Unruhig reibt sie ihren Arsch an meinem Schwanz, aber sie schafft es nicht, ihn zwischen ihre Schenkel zu bekommen, dafür bin ich zu groß. Sie will sich Erleichterung verschaffen, will kommen, aber ich lasse es nicht zu.
    
    Ihre Hände wollen zu ihrer Fotze, zu ihrem Kitzler. Ich packe sie und ziehe beide Arme über ihren Kopf, halte sie mit einer Hand fest und drücke sie gegen die Wand. „Bleib so", raune ich ihr ins Ohr. „Nicht bewegen." Sie nickt.
    
    Ich lasse sie los und sie bleibt so stehen. Braves Mädchen.
    
    Ich spiele weiter mit ihrem Körper, mit ihren Titten, mit ihrer Fotze. Ich knete ihre Arschbacken, ziehe an ihren Schamlippen, dann fingere ich ihre Rosette, spiele mit den Nippeln, ficke sie mit den Fingern, drücke ihren Kitzler. Immer schön abwechselnd, ohne vorhersehbare Reihenfolge. Wann immer sie kurz vor dem Höhepunkt steht, höre ich auf, wechsle die Strategie. Sie windet sich, stöhnt, ...
    ... jammert, fleht mich sogar an, sie zu erlösen, sie kommen zu lassen, aber ich lasse sie leiden. Sie wagt es nicht, sich zu rühren, sich umzudrehen, bleibt mit hochgereckten Armen stehen, wie ich es ihr befohlen habe. Ich weiß, dass ich sie quäle, aber es ist weniger der Schmerz, der sie verrückt macht, als vielmehr das ständige Versagen des Höhepunkts.
    
    Schließlich fleht sie um Gnade, bettelt darum, dass ich sie endlich ficke, sie endlich kommen lasse. Sie hat Glück, denn ich selber halte es auch kaum noch aus. Mein Schwanz pocht verlangend. Nun endlich schiebe ich ihn zwischen ihre Pobacken. Sie seufzt erleichtert, als ich ihn langsam in ihre Arschfotze schiebe. Ich merke, dass sie noch nicht so erfahren ist wie ihre Oma und ihre Tante, denn das Eindringen geht deutlich schwerer. Ich muss kräftig drücken, um den Widerstand ihres Schließmuskels zu überwinden, aber sie gibt nicht nach, drückt tapfer dagegen, obwohl sie zwischen zusammengebissenen Zähnen stöhnt. Dann bin ich drin, bohre mich immer tiefer in sie hinein, schenke ihr keinen Millimeter. Sie kommt mir entgegen, fordernd, verlangend. Ich ficke sie, schneller, tiefer, härter. Sie stöhnt bei jedem Stoß, zuerst vor Schmerz, dann vor Lust. Ich spüre, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in ihr aufbaut. Dieses Mal verhindere ich ihn nicht, sondern lasse sie kommen. Sie schreit, verkrampft, zittert und bebt. Ich habe das Gefühl, mein Schwanz wird in einem Schraubstock abgequetscht. Kraftlos sinkt sie zu Boden. Ich halte sie, bis ...
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