1. Seine persönliche Drecksau 02


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: BDSM

    Seine persönliche Drecksau #2
    
    Outdoorsession -- Joggingrunde
    
    Die Strapazen des Vorabends hatte sie einigermaßen hinter sich gelassen. Heute Abend wollte sie sich vorbereiten. Körperlich und mental. Das hieß für sie, sich Aufzuraffen. Und ihren leider mittlerweile viel zu unsportlichen Körper auf die Joggingrunde zu quälen. Nach dem Feierabend fuhr sie in den Wald zu ihrem angestammten Parkplatz, sie zog sich ihre Laufschuhe, Leggins, Sport-BH und ein weites T-shirt über. Und sie trabte los.
    
    Es dauerte nicht lange, und sie war völlig außer Atem. Sie ärgerte sich. Über Ihre nicht vorhandene Fitness, über die zu vielen Kilos und die trotz teurem Sport-BH noch viel zu schwingenden, schweren Brüste, die sie ständig daran hinderte, irgendwie in einen Lauftakt zu kommen. Sie schwitze wahrlich wie ein Schwein und ihr taten nun alle Muskeln weh. Sie war gerade zu dem Entschluss gekommen, umzudrehen, als sie hinter sich ein Geräusch hörte. Sie konnte auch gar nicht mehr reagieren, da legt er auch schon seinen Arm um ihren Hals und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich wusste, dass meine geile fette Sau heute noch versuchen wird, ein paar Gramm weg zu trainieren vor unserem Fickwochenende. Und ich hatte Recht. Und ich wusste, wo ich dich finde, meine kleine Sau!"
    
    Der Schreck war sofort abgeklungen, aber ihr ohnehin schon schweres Atmen beschleunigte sich. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass irgendwann mal im Freien, im Wald, ausserhalb der sicheren vier Wände, etwas passieren ...
    ... würde. Doch scheinbar war es heute so weit.
    
    Sie leistete zunächst zaghaften Widerstand, so in der Art von „Bitte nicht hier draußen! Bitte nicht heute. Ich bin komplett verschwitzt. Wenn jemand kommt!" und so weiter. Doch insgeheim wusste sie, dass er das alles ignorieren wird. Als er sie wieder aus dem Klammergriff lässt und sie zu sich umdreht erkennt sie, dass auch er wohl schon längere Zeit schon beim Joggen war. Völlig nass und durchgeschwitzt, aber lächelnd und mit einem Glitzern in den Augen stand er vor ihr. Da fiel ihr Blick auf seine andere Hand. Und sah, was er mitgebracht hatte. Ein ca. zwei Meter langes Stück schmutziger Stricke, einfache halbdicke, schmutzige Taue, wie von einem Bauernhof.
    
    Sollten das Fesselspiele werden? Sie war kein Freund davon, nicht mal von saubereren Fesselutensilien, nicht mal Edelstahlhandschellen, aber jetzt das?
    
    Sie war schockiert. Was sollte das werden? Er sah ihren Blick, sah ihre Verwirrtheit. Und bevor sie irgend etwas sagen konnte, gab er ihr auch schon die Antwort: „Du siehst, ich bin gut vorbereitet, wenn es darum geht, eine Kuh einzufangen." Der Satz traf sie. Doch er lachte sie aus. „Maul auf!" fuhr er sie an. Und während sie schockiert und zugleich baff gehorchte drückte er ihr das Bündel Seile in den Mund. „Halt das. Wir brauchen das gleich."
    
    Er fuhr mit einer Hand nun unter ihr Shirt an ihre Möpse, die andere schob er ihr vorne in ihre Leggings. Und dort direkt zwischen Ihre Beine. Schockiert, aber gut dressiert ...
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