1. Seine persönliche Drecksau 02


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... der immer wieder plötzlich an ihre sensibelste Stelle einsetzte, brachte sie wieder sofort runter und während sie sich am Tisch festkrallte, bearbeitete er sofort wieder sanfter und erregender ihre Klit.
    
    Sie zuckte und bockte immer mehr unter seiner Behandlung und er wusste, langsam war es Zeit, die nächste Stufe zu zünden. Er griff in seine weite Turnhose und zauberte daraus eine kleine 0,2-ltr-Getränkedose heraus. Es war keine der großen mit einem halben Liter, sondern eine der schlanken, aber für den Anfang war es ein guter Start und er drückte das noch kalte Blech auf Ihre schleimigen Schamlippen und rollte sie darin hin und her bis sie nass und eingesaut von der Mischung ihrer Säfte, ihres Schweißes und seines Speichels war. Dann drehte er sie und schob sie mit einem Ruck komplett in ihr wartendes Loch. Dabei erhöhte er den Druck seiner Zähne auf ihre nun fast fingerdick geschwollene Klitoris und er hörte dabei ihr unterdrücktes Schreien und das Trommeln ihre Fäuste auf dem Tisch.
    
    Irgendwann entließ er das fleischige Teil aus seinem Mund und klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Venushügel. Sie quiekte erschrocken laut auf und er setzte einen drauf: „Wenn du nicht anfängst, deine fette Speckfotze ordentlich zu rasieren, dann fang ich an, dir die Haare mit der Pinzette auszureißen!"
    
    In ihrem sexuellen Rausch erschrak sie, denn sie wusste er wurde das tun. Er hatte sie schon öfters an den Haaren ihre Fotze gezogen und gezupft und sie damit schon mal ...
    ... stundenlang gequält, während er sie mit zwei fetten genoppten Dildos bearbeitet hatte. Ja, sie würde sich mehr ihrer Rasur widmen, was sie bisher immer wieder vernachlässigt hatte. Doch eh leicht übergewichtig und ihr Körper eben eher Mitte vierzig anstatt Mitte zwanzig war, empfand sie das bisher nicht so wichtig.
    
    Er sah sich um und griff nach einem dünnen Zweig, der neben dem Tisch auf der Erde lag, ohne Vorwarnung zog er durch und knallte ihr seitlich auf den Arsch, der in dieser Lage beinahe schon unter ihr über die Tischkante hing.
    
    „So, jetzt beginnt der sportliche Teil. Heute dachtest du, du kannst deinen feisten Körper einfach hier ablegen und dich bedienen lassen? Hoch mit den Beinen! Bauchcrunch ist angesagt! Streck deine Schenkel nach oben!"
    
    Und sie quälte sie nach oben. Das war keine Übung, die sie leicht draufhatte. Ihre Bauchmuskeln waren mehr oder weniger nicht vorhanden, und doch schaffte es ihre Beine senkrecht nach oben zu strecken. Obskurer Weise halfen ihr die um ihre Fesseln geschlungen Legging dabei, die Beine beieinander zu halten und nicht auch noch dagegen zu kämpfen, dass sie sich schwer auseinanderspreizten.
    
    Während sich auf ihrer rechten seitlichen Backe bereits der Striemen des Zweiges abzeichneten, fingerte er wieder die kleine Wasserdose aus ihrer Fotze. Die Säfte ihre Möse und die Spucke seines aggressiven Leckangriffes liefen ihr über den Damm hinunter zu ihrer runzligen Rosette, zwischen den Backen hindurch auf das Holz des Tisches, und ...
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