1. Seine persönliche Drecksau 02


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... nun wusste sie, dass er eine Antwort aus ihr heraus peitschen würde.
    
    „Nein, ich konnte nicht mehr Duschen vor dem Joggen, das wollte ich direkt danach machen. Ich verspreche, dass ich meine Möse auch rasieren werde vor unserem Wochenende." Sie hoffte, dass er sich damit zufriedengab, doch durch einen weiteren Hieb mit dem Zweig auf ihre wackelnden, bebenden Euter antwortete sie weiter: „Ja, ich war vorhin noch auf dem Klo ... es tut mir leid, dass ich mich nicht ordentlich gesäubert habe." Es war so erniedrigend und sie schämte sich so sehr, während er es dementsprechend genoss.
    
    Er zog ihr die verschmutzte Dose aus ihrem Hintern, betrachtete sie angewidert, ging um sie herum und hielt sie ihr direkt vor die Nase. Sie würgte, rümpfte die Nase, drehte den Kopf weg.
    
    „Ich würde dich das am liebsten sauber lecken lassen." Grinste er auf sie herab. Sie bettelte ihn an, sie würde es besser machen beim nächsten Mal. Sie würde ihren Hintern sauber halten beim nächsten Mal. Er grinste und hielt ihr die Dose immer wieder vor den Mund. „Schließlich ist es dein Schmutz, aus Deinem Arschloch! Leck dran!" Sie streckt irgendwann ihre Zunge heraus und leckte ein paar Stellen der Dose ab. Geruch und der Geschmack waren eklig, doch sie bemühte sich, und sie war dankbar, dass er es nach ein paar Leckübungen schon wieder sein liess. Zum Glück hatte r sie nur am braun verschmierten Rand rumnuckeln lassen. Er würde anderes Schmutziges verlangen im Gegenzug, das war ihr bewusst.
    
    „Du ...
    ... wirst mir jetzt meinen verschwitzten Arsch ausschlecken, und deswegen hattest Du eben Glück, weil ich keinen Bock habe, dass du mir deine eigene Scheiße in meine Rosette schleckst. Ich will ein sauberes Maul für meinen Arsch!"
    
    Während er ihr das sagte und ihr Gesicht auf ihre Reaktionen beobachtete hatte, er sich bereits die Laufhose und die Unterhose ausgezogen, kletterte auf den Holztisch und kniete sich mit Blick auf Ihre hoch gereckten Beine direkt über ihr entsetztes Gesicht. Auf das letzte Stück griff er hinter sich, zog sich seine Backen noch selbst weit gespreizt auseinander, so dass er sich seine eigene Rosette aufzog, und senkte dann seinen total verschwitzten, stinkenden haarigen Arsch auf Ihren wartenden Mund.Er spürte, wie sich ihre Nase an sein verlängertes Rückgrat drückte, er spürte, wie sich ihre Lippen an seine Rosette pressten, und nach ein paar Momenten, in denen sie sich sammelte und überwinden musste, spürte er auch schon, wie sich ihre Zunge in seinen klaffenden, runzligen Anus bohrte.
    
    „Du darfst die Beine auch anwinkeln und musst sie nicht so hoch nach oben strecken. Leg' dir die Oberschenkel auf deinen Bauch ab." Dankend dachte sie zunächst an eine Erleichterung, bis der erste Hieb des Zweiges auf die jetzt herrlich prall heraus gestreckten Arschbacken knallte. Schreien und Stöhnen wurden durch seinen auf ihrem Gesicht reitendem Arsch beinahe völlig ausgeblendet. Immer wieder knallte er ihr auf die prallen Backen, schaute sich an, wie sich der ...
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