Beim Outdoor Spiel erwischt - Teil 2 Steffi
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Am Samstagmorgen ging ich früh aus dem Haus, sagte meinen Eltern dass ich auf den Markt gehe. Sofort bekam ich den Auftrag bei Bauer Eberhardt zwei Sack Kartoffeln mit zubringen. War nicht gerade das was ich heute wollte, doch um keine Ärger zu bekommen, es reichte schon, dass ich gestern Abend einen hatte, weil ich so spät heimkam, machte ich es. Mit einem Leiterwagen ging ich los. Ich wusste dass Steffi immer mit ihrer Mutter auf dem Wochenmarkt geht und ich wollte sie erwischen, bevor sie auf eine ihre Freundinnen stößt. Ich kaufte die Kartoffeln und war auf dem Weg zurück, als ich sie beim Eierverkäufer am Rande des Markts entdeckte. Ich ging gleich auf sie zu „Hallo Frau Sauter, hallo Steffi. Schön euch zu sehen“ sagte ich schleimend und sah Steffi genau an. Steffi, zuckte zusammen, als sie mich hörte. Hatte sie ein schlechtes Gewissen? Hatte sie Angst ich würde ihrer Mutter sagen was gestern war? „Hi“ sagte Steffi kurz.
Ich wollte jetzt nicht einfach so mit Steffi reden, wir haben normalerweise keinen Kontakt, Steffi ist gegenüber Jungs immer recht zickig und abweisend. Aber irgendwie musste ich ihr zeigen, dass sie besser nichts von gestern erzählt. Ihre Mutter hält viel von mir, denn ich bin je der brave Junge von ihrer besten Freundin, zusammen sind sie auch im Kirchenchor und der Kirchenverwaltung. Frau Sauter erzählte mir gleich das Neuste vom Ort, wer Krank wurde und den Tratsch über eine Frau aus dem Dorf, die wieder mal einen neuen Lover hatte. Sie schimpfte ...
... abfällig darüber wie verdorben diese Frau ist. Ich solle doch meiner Mutter ausrichten, dass sich der Kirchenchor am Sonntag um acht trifft, nicht erst um neun. Ich versprach es ihr, dann sagte ich „Frau Sauter, es geht da um Steffi“. Ich sah Steffi an und sah wie sie erschrak. „Ja was ist mit ihr?“ fragte sie mich. Steffi sah mich weinerlich an, was dachte sie gerade? „Ich habe gerade 2 Sack Kartoffeln gekauft und wollte fragen ob mir Steffi helfen kann den Wagen zu ziehen, es ist doch etwas steil zu uns hoch“. Sagte ich zu ihr. Frau Sauter lachte „Aber sicher Hannes. Stimmts Steffi, du hilft doch gerne, oder?“ sagte sie. Steffi nickte, kam her und half mir beim Ziehen. Ich verabschiedete mich brav und wir gingen zurück zu mir.
Kaum waren wir allein, blieb ich stehen, sah Steffi an und fragte „was war gestern los? Du bist einfach so abgehauen“. Sie sah verlegen auf den Boden, dann sagte sie leise „es war so komisch“. „Was war komisch, du wolltest doch dass ich dich anspritze“ sagte ich sanft. „Ja, aber dann als du mir den Kopf gewaltsam festgehalten hast und ich deine Wichse in die Augen bekam…“antwortet sie und druckste herum. „was war da?“ bohrte ich nach. Sie machte einen Pause „es war ganz komisch für mich“ sagte sie und nach einer kurzen Pause „nichts wegen dir, wegen mir, ich spürte etwas, dass ich nicht erklären konnte“ sagte sie. Ich überlegte kurz, sie wurde geil und das weil ich sie gewaltsam dazu zwang? „Ja? Willst du mit mir darüber reden? Vielleicht später?“ ...