Beim Outdoor Spiel erwischt - Teil 2 Steffi
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... Stoff.
Sie sah mich an und ihr schoss das Blut in den Kopf. Jetzt musste ich handeln und startete über die Fernbedienung die Kamera ohne dass sie es mit bekam. „Willst du mir erzählen was dich bedrückt, Steffi?“ fragte ich sie. Sie setzte sich neben mich auf den Baumstumpf und begann zu erzählen.
„Ich bin schon wieder total erregt, so wie ich es noch nie von mir kannte. Seit gestern bist du immer im meinem Kopf, deine Art wie du es gemacht hast“ sagte sie und sah zum Boden. „Du stehst auf etwas härteren Sex?“ fragte ich vorsichtig. „Ja, diese Art, wie du es mir gestern gegeben hast, machte mich richtig geil. Als ich dann zuhause war, hatte ich ein nasses Höschen“ sagte sie immer noch zu Boden sehend. Sie schämte sich dafür, kam es mir vor. „Aber du hattest es doch selbst so gewollt“ antwortete ich, auch aus dem Grund, dass ich entlastet werde. „Ja, ich wollte es, aber du hast es noch getopt, indem du mich fest gehalten hast“ sagte sie lauter und sah mich nun an. Ich lächelte sie an „war das in Ordnung? Sind das deine Fantasien? Mal hart angefasst zu werden?“ fragte ich. Sie nickte „Ja, im Bett träume ich öfter von so was“ outete sie sich mir gegenüber. „Ich kann dich verstehen, manchmal träume ich auch davon“ sagte ich ohne näher darauf einzugehen. „Komm erzähl mir mal etwas von deinen Fantasien, was du im Kopf hast wenn du im Bett liegst“ sagte ich zu ihr und wartete gespannt ob sie es machen würde. Bingo, voll erwischt, denn sie begann zu erzählen und je mehr sie ...
... ihren Fantasien freien Lauf ließ, desto geiler wurden wir beide.
„Gestern kam alles so überrascht, wie ich dich so gesehen hatte, bekam ich einen Tagtraum, ich sah mich wie du mir dein Sperma ins Gesicht schleuderst. Darum musste ich dich fragen ob du es mir machst. Heute Nacht habe ich dies immer wieder und wieder vor Augen gehabt, wie du mich gezwungen hast, den Kopf hinzuhalten. Ich lag die halbe Nacht wach im Bett, träumte davon, dass du mich nicht nur vollwischst, sondern auch über mich herfällst. Ich liege auf der Nordseite vom See, dort wo normal keiner wegen den Mücken ist, dann tauchst du auf einmal auf, reißt mir meinen Bikini vom Körper und fällst über ich her. Nachdem du mich vergewaltigt hast, musste ich dir deinen Penis sauber lecken. Die ganze Nacht wiederholt sich die Szene, immer in einem anderen Detail, mal fickst du mich von hinten, dann nimmst du nur meinen Mund und spritzt rein, ich musste es schlucken und wenn ich mich weigerte, gabst du mir Ohrfeigen, bis ich es machte. Wenn ich dies so im Kopf hatte, war ich total nass“ so erzählte sie mir ihre geheimsten Gedanken, ohne zu wissen dass ich sie aufzeichnete. Ihre Beichte machte mich brutal an, am liebsten hätte ich ihre Fantasie sofort umgesetzt, doch es musste wirklich von ihr kommen. Trotzdem musste ich so tun, als ob es moralisch nicht in Ordnung ist.
„Steffi, du hast ja extreme Fantasien. Würdest du so was real umsetzten wollen. Ich also ich finde es schon etwas pervers“ sagte ich zu ihr. „Pervers? ...