1. Beim Outdoor Spiel erwischt - Teil 2 Steffi


    Datum: 03.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... einfach machen. Los Hannes, knebele mich und mach was du dir vorstellst“ sagte sie mit fester Stimme.
    
    Wieder traute ich meinen Ohren nicht, sie will es so haben. Schade, dass ich heute die Kamera nicht dabei hatte.
    
    „OK, dann auf meine Tour“ sagte ich und holte eine ihrer Socken. Ich war total geil, holte meinen Penis heraus und wichste eine Ladung Sperma in den Stoff. Sie sah mir zu und lief fast aus. Dann pisste ich noch drauf und schob ihr die Socke in den weit geöffneten Mund. Sie machte einfach so mit. Damit sie es nicht ausspucken konnte, bekam sie noch ein paar Streifen Klebeband auf dem Mund. Ich war zufrieden, sie würde jetzt nicht abbrechen können. Grob zog ich ihre Schamlippe mit den Fingern nach vorne und machte eine Klemme dran. Mit einer Schraube konnte ich die Klemmkraft einstellen. Sie winselte laut als ich die Schraube fest zudrehte. Dasselbe bekam sie an die andere Schamlippe, wieder stieß sie Schmerzenslaute aus. Ich war noch nicht fertig, denn im Rucksack hatte ich noch Gewichte. Ihre Augen weiteten sich als sie die beiden Kuckucksuhrengewichte in Form eines Tannenzapfens sah. Wieder winselte sie laut, dann hingen die Gewichte dran und zogen ihre festen Schamlippen extrem nach unten. Ich warte bis sie sich beruhigt hatte, jetzt vermied sie jede Bewegung. Nach 10 Minuten entfernte ich das Klebeband und den Knebel. Sie sagte nichts, trotzdem war sie geil. „Na was sagst du zu meinem Spiel?“ fragte ich sanft. „Verdammt das ist extrem. Was hast du da ran ...
    ... gehängt? Das tut richtig weh“ sagte sie. „Ja ich weiß, die Klemmen sind schon fest zu und jedes Gewicht hat 300 Gramm, die habe ich heute morgen von der Kuckucksuhr aus dem Gästezimmer genommen“. Sie bewegte ihren Unterleib etwas und die Gewichte kamen ins schwingen. Sofort hörte sie auf und wimmerte weinerlich. „Soll ich es abmachen?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, mach weiter wie du es willst“ antwortete sie leise. „OK“ sagte ich, ließ meine Hose runter, packte sie an den Haaren und drückte meinen Steifen in ihren Mund, stieß ihn weit in ihren Rachen.
    
    Doch es wurde nichts aus dem Mundfick, denn es waren in der Nähe Stimmen zu hören. Es war genau das was ich wollte. Sofort ließ ich von ihr ab und zog mich an. „Pscht“ mach ich und hielt ihr den Mund zu. „Ruhig, da ist jemand. Ganz ruhig“ flüsterte ich ihr leise zu. Wieder konnten wir Stimmen hören, diesmal war es schon näher. „Wenn die an den Bach wollen, kommen sie zwangsläufig zu uns“ sagte ich ihr. Ich sah in ihr ängstliches Gesicht, sie wollte was sagen, doch ich hatte immer noch meine Hand auf ihrem Mund. „Keinen Ton. Am Besten knebele ich dich wieder, dass du keinen scheiß machst“ flüsterte ich und drückte ihr wieder die Socke in den Mund, machte das Klebeband drüber. „Ich wimmle sie ab, du kannst dich selbst losmachen“ sagte ich leise und drückte ihr einen Schlüssel in ihre Hand. Es war ein kleiner Schlüssel, würde aber nicht für diese Handschellen passen. Dann sprang ich auf und lief in die Richtung der Stimmen. Es ...
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