1. Büro (3)


    Datum: 03.05.2020, Kategorien: CMNF

    ... machst mich total wild.“
    
    Du gleitest runter auf deine Knie. Die Zunge übernimmt das Spiel deiner Finger du saugst an meiner Klit und die Finger stoßen in mich hinein. Erst einer, bald zwei und dann drei. Du besorgst es mir feste mit der Hand während ich die Kontrolle verliere, dir mein Becken entgegendrücke, mich im Rhythmus deiner Stöße bewege und mich mit den Händen an der Wand abstütze. Meine linke Hand greift dann an meine Brust und massiert die erigierten Knospen. Ich benetze meine Lippen mit der Zunge. Dann schiebe ich das Shirt hoch und berühre die nackte Haut. Du schaust hinauf und betrachtest voller Gier meine nackten Titten. Dann löst du deinen Mund von meinem Geschlecht erhebst dich und beginnst hart meine Knospen einzusaugen während du mich weiter mit schneller werdenden Stößen deiner Finger zum Wahnsinn treibst.
    
    „Ich komme!“ stoße ich hervor. Eine erste Welle von Zuckungen durchläuft zur Bestätigung meinen Körper.
    
    “Ja, lass dich gehen!“
    
    „Ich kann nicht mehr!“
    
    Daraufhin verlangsamen deine Finger ihr Tempo.
    
    „Nein, nicht aufhören, bitte! Mach weiter!“ Du nimmst erneut Geschwindigkeit auf.
    
    „Oh, ja, das ist gut!“ eine weitere Welle durchzuckt meinen Körper. Du hörst nicht auf.
    
    „Ja gib’s mir! Ich komme!“ Der Orgasmus ist in vollem Gange. Ich komme sehr lange und heftig. Jeder Muskel meines Körpers krampft sich zusammen. Ich lasse alles heraus.
    
    Du ...
    ... schaust beeindruckt in mein Gesicht und freust dich an der Extase die du mir bereitest. Es will scheinbar kein Ende nehmen. Einen solch heftigen und langen Höhepunkt hast du noch nie bei einer Frau erlebt. Besorgt blickst du dich um denn ich bin etwas zu laut. Ein Kuss verschließt meinen Mund. Dein Penis drückt sich an mein Bein. Ich fühle, dass die Hose bereits leicht feucht ist über der harten Stelle. Erneut verstärkt sich noch mal mein Höhepunkt. Alle Leidenschaft lege ich in die Erwiderung des Kusses.
    
    Erschöpft gleite ich dann irgendwann zitternd in deinen Arm. Du hältst mich fest. „Das war total geil!“ flüsterst du mir ins Ohr. Eine Erwiderung schaffe ich nicht, doch zur Bestätigung hauche ich dir einen Kuss auf den Hals. Ich bin völlig fertig, lehne mich erstmal an die Wand und ziehe nebenbei Shirt und Rock wieder in die richtige Position.
    
    „Gib mir noch ein paar Minuten. Geh schon mal vor. Ich komme gleich nach. Dann fällt es auch nicht so auf!“
    
    Dir ist klar, dass hier und jetzt gar nichts mehr geht. Und obwohl du nicht wirklich auf deine Kosten gekommen bist lächelst du mich zufrieden und stolz an. „Ja lass dir Zeit mein Mädel!“ Du hauchst mir noch einen letzten Kuss auf die Wange und wendest dich zur Treppe und willst gehen. Dein Blick fällt auf die Überwachungskamera an der Decke und schmunzelnd steigst du die Treppen hinauf ohne mir noch ein Wort davon zu sagen. 
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