Good Boy
Datum: 04.05.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Schwule
Anal
Good Boy
ist die Fortsetzung meiner Erlebnisse, die
Axhec
netter Weise unter den Namen „
Eine Geschichte die ich gefunden habe
“ Teil I und II veröffentlicht hat.
Wie es weiter ging
Nachdem mein Arschdöschen mehr oder weniger nach Strich und Faden geknackt wurde, der Serbe hatte nach seinen Anstich und meinem Erlebnis mit dem Klomann und seinen Kumpel, in der Woche noch ordentliche Arbeit geleistet. Er fickte mich fast täglich auf der Bahnhofstoilette, zumindest so lange wie mein Lehrgang ging. Jeden Tag, meistens gegen 17 Uhr, wenn die meisten Angestellten im Bankenzentrum Feierabend hatten und nach Hause strömten, füllte sich die Toilette mit Männern die noch, kurz vor dem nach Hause gehen ihren Saft abspritzen wollten. Die Pissrinnen waren meist sehr gut belegt und überall gab es ein leichtes Schnatzen mit der Zunge oder Zischen mit dem Mund wenn ein lohnendes Bückstück vorbei ging. Ich ignorierte die Meisten, aber ab und zu, wenn das Warten auf den Serben zu lange dauerte und meine Lust zu groß wurde, ging ich mit in die Kabine und ließ mich auf die schnellen Ficks ein. Anblasen des Schwanzes, Hose runter, sich bücken über der Schlüssel, an die Wand stellen und den Schwanz dann in die Möse rein lassen. Meist war nach ein paar Minuten der Spaß zu Ende und ich vermied es dabei abzuspritzen, weil, denn wenn meine Lust weg war, schämte ich mich und ich verließ die Klappe. Der Serbe sprach kaum Deutsch, seinen Namen wusste ich nach 3 Ficks immer noch ...
... nicht, ich wusste nur das er so zwischen 16:00 und 17:00 erschien, immer in seinem zerschlissenen Sakko und nach Ficks suchte. Ein kurzer Blick zu mir, ich senkte dann den Blick und suchte eine freie Kabine und blies seinen Prügel ordentlich und zum Dank hämmerte er sein Teil in meine Fotze und zerstörte beim Ficken fast jedes mal die Wände der Kabine, Dann zog er den schmierigen Schwanz aus dem Po raus, ich leckte ihn sauber und er spritzte entweder in meine Schluckmaul oder nach ein paar erneuten Stößen in meine Gedärme. Das mit dem Spülen, wie der Freund des Klomannes forderte, das war schwierig wenn man in einem Lehrgangszimmer wohnte und sich nicht einfach den Schlauch in den Arsch stecken konnte.Ich versuchte eben so oft wie möglich auf´s Klo zu gehen, was nicht immer half.
Aber irgendwann war der Lehrgang zu Ende und somit auch die Treffen. Jahre später, ich war mal wieder in Frankfurt ging ich erneut in die Klappe, da sah ich ihn an der Pissrinne stehen, genau das selbe Sakko wie damals, aber ich ging nicht hin und verließ das Klo, ohne Kontakt oder ein Hallo zu sagen. Alles hatte seine Zeit auch den Klomann sah ich nie wieder,.
Danach war auch das Ficken mit Männern erst mal vorbei, bzw. so unspektakulär, das ich es nicht erwähnen muss. Jedoch hatte mich mein Studium etwas später nach Hamburg verschlagen. Ich wohnte in einer WG nicht weit von St. Pauli entfernt. Ich lungerte in der Freizeit oft im Stadtteil herum, zog zu jeder Tages- und Nachtzeit durch die Straßen ...