1. Good Boy


    Datum: 04.05.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Schwule Anal

    ... besser sehen. Ich stand in einer Nische des Raumes mit einer kleinen Sitzbank. Nur ein weiterer Mann stand etwas abseits und spielte an seinem Schwanz. Aus den Augenwinkel konnte ich einen kleinen Schwanz erkennen und das er eine Mütze trug, ähnlich denen der Rastafari. Er war mein letzter Versuch, lieber einen kleinen Schwanz als gar keinen dachte ich mir in meiner Not und wenn nicht, dann ging ich einfach wieder hinaus. Der Mann kam immer näher und stellte sich neben mich. Kein Wort, nur eine Hand die meinen Arsch befühlte und durch die Jeans Hose die Festigkeit den Fleisches prüfte. An der Arschspalte verstärkte er den Druck und ich rieb mich etwas stärker an seiner Hand und wölbte meinen kleinen Po etwas stärker gegen die Hand. Ich machte auf etwas schüchtern und versuchte die Hand ein wenig wegzudrücken. Er rückte unberührt davon etwas näher und öffnete den Reißverschluss und den Knopf meiner Jeans Hose. Seine Hand hatte nun mehr Platz um in meiner Hose die Rosette zu befühlen, die Arschbacken zu kneten und meinen steifen Schwanz zu wichsen. In der Nische sah ich wenig von ihm. Er flüsterte etwas in Englisch was sich wie „Good Boy“ anhörte. Dann drückte er meinen Kopf nach unten. Endlich ein Schwanz, wenn auch ein Kleiner dachte ich. Dann erschrak ich mich, das war kein kleiner Schwanz, das war ein Monstrum, ein schwarzes Monstrum, nach vorne abstehend wie ein Baumstamm, mit starken Adern am Schaft und Bulleneier. Meine Augen weiteten sich und mein Mund schaffte kaum ...
    ... die Eichel aufzunehmen. Mit einer Hand streichelte ich das Monstrum, spürte sein Gewicht und wie er zuckte unter meinen Wichsbewegungen. Er hielt mich an den Ohren fest und und presste seinen Prügel tiefer in meinen Schlund und fickte mein Maul mit kleinen Bewegungen. Dann nahm er ihn heraus und ich bekam etwas Luft und mein Sabber lief heraus, sehr viel Sabber. Meine Spucke lief in langen Fäden an seinen Schwanz herunter, tropfte über mein Gesicht und aus meinen Mund. Ich leckte seine Bulleneier behutsam mit meiner Zunge, leckte die Eichel und seine Nille wie ein Eis am Stiel und wichste mit beiden Händen den langen Schaft . Er legte seinen triefend nassen Schwanz, so wie man es aus Pornofilmen kennt, auf mein Gesicht, während ich langsam und voller Inbrunst weiter seine großen Eier und den Stamm leckte. Ich spürte die Masse seines Schwanzes auf meinen Gesicht und die Eichel ragte bis über meine Stirn, er rieb seinen Schwanz über die Wangen und er schlug mit seinen Prügel gegen meine Wangen um mir zu zeigen wer jetzt das Sagen über mich und meine Geilheit hat. Ich öffnete wieder bereitwillig meinen Mund und er stieß, diesmal sehr behutsam bis zum Zäpfchen vor, um dann meinen Kopf festzuhalten bis ich den Würgereiz spürte und dann drückte er ihn einfach weiter in den Rachen und die Speiseröhre hinein ohne sich großartig um mich zu kümmern. Mein Augen wurden immer größer, tränten und schauten flehend zu meinen Peiniger. Ich kniete mittlerweile auf dem Boden und versuchte mein ...
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