Meine Schwestern im Wald
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Meine Schwestern im Wald
Die Original Geschichte ist von AngeloInzesto...
Alle handelnden Personen sind Ü18
25300 Tàrrega, Spanien
Ich hatte eine lange anstrengende Autofahrt hinter mir. Der Verkehr um Madrid war furchtbar gewesen, aber nun freute ich mich, endlich nach Hause zu kommen.
Meine Familie hatte ich fast fünf Jahre nicht gesehen, da ich in Madrid studierte und die Fahrt nach Hause zu teuer war.
Es begann bereits zu dämmern, als ich kurz hinter Tàrrega die Autobahn A2 verließ. Bis zu meinem Elternhaus waren es nur noch zehn Kilometer. Wie freute ich mich darauf, nach so langer Zeit endlich meine Geschwister wiederzusehen.
Gemächlich fuhr ich die Landstraße entlang. Ich dachte an meine Eltern, bis ich plötzlich spürte, dass ich schon seit geraumer Zeit pinkeln musste und es nicht mehr lange aushielt. Die holperige Landstraße tat ein Übriges, und so hielt ich an, um dem körperlichen Bedürfnis abzuhelfen.
Vorsichtshalber schloss ich den Wagen ab. Das war Routine, die nichts weiter auf sich hatte. Ich ging ein paar Schritte in den Wald hinein und wollte meine Hose öffnen, als ich zwei Fahrräder liegen sah.
Es waren Damenfahrräder, und augenblicklich erwachte mein Interesse. Neugier war schon immer meine ganz persönliche Krankheit.
Suchend schaute ich mich um, ob jemand zu entdecken sei. Irgendwo mussten die Radlerinnen ja sein. Eigentlich leichtsinnig, dachte ich. Die Räder waren nicht einmal abgeschlossen.
Und was wollten sie hier, ...
... kilometerweit von der nächsten Ortschaft entfernt?
Meine Neugier war also geweckt, ohne dass ich etwas dafür konnte. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Wenn ihnen etwas passiert war?
Oder hatten sie sich vielleicht verlaufen?
Oder lag ein Verbrechen vor, wie es im Fernsehen ständig zu sehen war?
Automatisch ging ich weiter in den Wald hinein, zehn Meter oder zwanzig und hörte plötzlich Stimmen.
„Jetzt müsste uns Pablo sehen. Er würde platzen vor Geilheit! Ein Trottel, dass er nicht gekommen ist!"
„Ich verstehe es auch nicht. Es war doch ausgemacht. Vielleicht ist ihm was dazwischengekommen."
„Quatsch! Wenn einer so scharf ist, darf einfach nichts dazwischenkommen. Ich glaube eher, er hat mal wieder nicht richtig zugehört, und ist anderswohin gefahren. Das wäre typisch für den Vollpfosten."
„Na ja, macht nichts. Morgen sehen wir ihn ja, dann können wir ihn zurechtstutzen. Für heute müssen wir uns wieder mal allein miteinander beschäftigen."
Stocksteif und wie zur Salzsäule erstarrt, verhielt ich mitten in der Bewegung und lauschte. Die Stimmen kamen von rechts. Dort war ein langgestreckter Busch, und dahinter mussten sie sein.
Hier also lagen sie, die Besitzerinnen der Fahrräder!
Plötzlich begann mein Herz wie verrückt zu rasen. Den Stimmen nach mussten es zwei blutjunge Mädchen sein. Wahrscheinlich hübsch und knusprig frisch, und ihre Worte ließen eindeutige Spekulationen zu, womit sie sich beschäftigten.
Sicher waren sie nackt ...