Meine Schwestern im Wald
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... oder halbnackt, fummelten aneinander herum und malten sich in schillernden Farben aus, wie es mit diesem Pablo gewesen wäre. Eine Situation, die mich augenblicklich meine Müdigkeit vergessen lies und die eigene Triebhaftigkeit erweckte.
Allein das Gehörte reichte aus, um meinen Schwanz in der Hose wachsen zu lassen. Plötzlich spürte ich nichts mehr von der Müdigkeit des Tages, und auch mein Hunger war verflogen.
Ich war nur noch neugierig und musste um alles in der Welt wissen, was hinter diesem Busch geschah. Noch bevor ich die beiden Mädchen zu Gesicht bekam, war ich so erregt, dass meine Hoden zu schmerzen begannen.
Vorsichtig schlich ich mich an, und zum Glück war es nicht einmal schwer. Der moosbewachsene Waldboden dämpfte jeden Schritt. Der Busch war ziemlich dicht, aber auch hier hatte ich Glück und fand eine Lücke.
Dann bot sich meinen Augen ein Bild, wie es sonst nur meinen kühnsten Träumen entsprang.
Unmittelbar hinter dem Busch hatten die beiden eine Decke ausgebreitet, lagen nebeneinander langgestreckt und fummelten sich gegenseitig unter den hochgerutschten Röcken herum. Dabei unterhielten sie sich, kicherten, lachten und taten ganz so, als ob sie allein auf der Welt wären.
Leichtsinn oder Sorglosigkeit?
Wer konnte das beurteilen?
Sie waren beide noch sehr jung, höchstens achtzehn Jahre jung und bildhübsch außerdem.
Plötzlich stutzte ich!
War ich denn schon ganz übergeschnappt, oder spielte mir die hereinbrechende Dämmerung einen ...
... Streich?
Das gab es doch nicht!
Wieder schaute ich hin, aber es stimmte. Beide Mädchen sahen hundertprozentig gleich aus. Sie trugen dieselben Röcke, die gleichen Blusen, hatten beide blauschwarze, lange Haare und wirkten überaus zart und zerbrechlich. Auch ihre Gesichter ähnelten sich wie ein Ei dem anderen.
Sie waren Zwillinge!
Einen Moment war ich versucht, lauthals herauszulachen. Gerade noch im letzten Moment konnte ich mich zusammenreißen.
Das hätte noch gefehlt!
Damit hätte ich alles zerstört und mich selber um das größte Vergnügen gebracht. Ich war schon immer ein leidenschaftlicher Spanner, und nichts konnte mich so erregen, als bei irgendwelchen sexuellen Handlungen zuzuschauen.
So hielt ich die Luft an, schluckte meine Überraschung hinunter und wünschte mir, dass die beiden nichts bemerkten.
Ich hätte mir keine Mühe zu geben brauchen. Wahrscheinlich hätten sie sowieso nichts gehört. Für die beiden halbwüchsigen Gören bestand die Welt gegenwärtig nur aus dem kleinen Stückchen Wald, das sie überblicken konnten, und völlig sorglos spielten sie aneinander herum.
Dabei redeten sie so offen, dass mir sofort klar wurde, wie sehr sie dieses Spiel liebten. Es war gewiss nicht zum ersten Mal und sie kannten sich so gut, wie nur Zwillinge sich kennen können. Während ich beobachtete und zuhörte, wünschte ich, die Zeit möge stehenbleiben.
„Wenn wir heimkommen", meinte die eine kichernd, „müssen wir unsere Slips wieder mal selber auswaschen. Mama muss ...