-
Steck mir rein was du willst…. Teil 3 von 3
Datum: 06.05.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,
... sich Peter auch nicht zweimal sagen lies und eine Hand von Sonja abließ. Er rieb über meinen Arsch und klatschte mehrmals darauf. Es Zog bis in meinen Magen und verzweifelt versuchte ich mit meinen glitschigen Fingern meinen noch glitschigeren Arsch weit auseinander zu ziehen. Die Hand von Peter rieb fest über meine Rosette und rutschte durch meine Möse. „hmm,… da ist aber eine geil drauf“ stellte er fest und rieb fest an meiner Klitoris um dann wieder zurück durch meine schon klaffende Möse ein erstes Mal einige Finger in ihr zu versenken. „Oh,… du bist aber schon weit“ stellte er fest und seine Fingerspitzen trieben sich schnell und tief in meine wabernde Grotte. „Ja…. mehr“ bettelte ich ihn an und hörte wieder das kichern von Sonja die immer noch wie am Spieß auf der Couch neben mir lag. Ihr stöhnen und Jammern wurde intensiver und lauter… Sonja zuckte und zitterte als sich ihr Orgasmus über sie entlud und es aus ihr heraussprudelte obwohl die Hand von Peter immer noch in ihr drehte und hämmerte. Nun rutschte die Hand von Peter bei mir tief hinein und es muss ausgesehen haben wie ein Puppenspieler, der gerade mit zwei Puppen spielt, wie er links und rechts seine Hände tief in zwei verdorbenen Teenyschlampen hat. Ich spürte einen leichten Druck… dann wie sein Handgelenk ruckartig tief in meiner bereitstehenden Möse eintauchte. „Oh Mann .. die ist ja schon richtig weit“ jubelte er und zog recht ruppig seine ...
... andere Faust aus Sonja heraus. Die immer noch wimmernd in ihrem Orgasmus badete und gleich darauf wie wild und besessen zwischen ihren Beinen rieb. Peter rutschte etwas mehr auf meine Seite und widmete sich nun ganz mir… “Wieso warst du nie früher bei mir?!“ lachte er wieder…. und seine Hand rückte etwas zur Seite, ganz so als wollte er mich von innen auf dehnen und Platz machen für seine zweite Hand. Sabbernd versuchte ich etwas die Haltung zu bewahren... als er eine meiner Brüste packte und sie fest zusammen drückte um sie mir gegen meinen Mund zu schieben. Verzweifelt versuchte ich daran zu lecken, doch sie waren so fest und prall, dass ich kaum daran kam. Er gab mir einen Klaps auf eben diese Brust und dann wieder auf meinen breiten und erwartungsvollen Hintern. Seine Hand presste sich immer tiefer in mich. Mehr und mehr dehnte er mich auf und schnell flutschte seine Hand rein und raus, ganz so als würde er sich nicht entscheiden können ob er nun in mir sein will oder nicht. Mir schwanden die Sinne... noch schemenhaft bemerkte ich, wie Sonja sich aufsetzte um sich dann unter mich, vor das Sofa zu legen. Ich spürte wie ihre Zunge an meiner Rosette Züngelte und ihre Finger darin herumstocherten. Sonja schien zu warten, bis die Hand von Peter nicht in mir war… um dann schnell ihre eigene in meine Hintertür zu schieben. Der Druck war enorm und ich konnte nicht mehr unterscheiden, ob ich nur die Hand von Sonja in meinem Arsch hatte ...