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Steck mir rein was du willst…. Teil 3 von 3
Datum: 06.05.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,
... tat Peter dann auch. Selber wohl zufrieden ließ er mit seinen Händen von mir ab. Stand auf um erst einmal einen großen Schluck aus seiner Bierflasche zu nehmen. Schmunzelte und beugte sich dann zu mir herunter…. „ Wartehier… genau so.. ich hol dir was“ und schob die in meinen Augen kleine Bierflasche mit dem Boden zuerst in mein offen stehendes Arschloch. Peter ging heraus… Geistesgegenwärtig hopste Sonja auf und hocke sich vor mir um weiter an mir zu lecken und gierig meinen Saft aufzunehmen. Meine Beine zitterten und ich musste lächeln, als Sie die Flasche die in meinem Po steckte liebevoll festhielt, denn sonst wäre sie einfach herausgerutscht. Sonja lächelte mich an.. „Na hat dir das gefallen?! „Jaaaa… sehr“ „Dann können wir ja wieder kommen?!“ „Oh Ja… aber..“ „Ja?!“ „Ist der nun so damit zufrieden??...“ „Was meinst du?!“ „Naja… will denn Peter nicht richtig ficken?! Oder einen geblasen haben?!“ „Wenn du willst… ich mag keine Schwänze.. tu dir keinen Zwang an.“ „Weiß nicht….“ „Frag ihn doch“ … Etwas nachdenklich lag ich immer noch so wie seit wohl langer Zeit auf der Couch… Sonja bohrte immer wieder die Flasche in mich hinein, weil sie ständig heraus zu fallen drohte. Hin und wieder zog sie Sie auch heraus… und leckte an meinem weiten Tunnel um dann wieder die Flasche fast Sanft in mir verschwinden zu lassen. Peter kam wieder in den ...
... Raum… mit einer Weinflasche die er zwar zur Feier des Tages öffnen wollte... doch erst einmal sehen wollte wie gut ich diese vertrage. Tja und was soll ich sagen. Wir haben an diesem Abend noch die ganze Flasche Wein getrunken. Und auch als die Flasche schon lange leer war ist sie immer wieder von Sonjas Loch in einer meiner gewandert. Spät am Abend haben wir uns dann noch auf den Weg zu mir gemacht. Völlig erledigt und kaum im Stande richtig laufen zu können. Es war aber ein .. überraschend schöner Abend. Wir haben Peter auch noch oft besucht... er war auch erstaunt wie beachtlich dehnbar vor allem ich war und lange Zeit später sehr stolz darauf, das Sonja immer noch zu ihm kam. Bei unseren letzten Besuchen waren wir dann keine Teenys mehr. Als junge Frauen zeigten wir Peter immer gerne wie gelenkig und vor allem wie Dehnbar wir geworden waren. Nicht ganz ohne seine Beteiligung. Und all die Zeit in der wir ihn dann noch besucht haben und er auch seine beiden Hände in meiner Hintertür bekam... lag ihm nie etwas daran einen geblasen zu bekommen oder was auch immer. Bis zuletzt wollte Peter nur zusehen und sein einziger Wunsch war in unseren Löchern zu wühlen und sie zu dehnen. Dieser Unverfängliche Kontakt war toll… ich habe Sonja auch nie erzählt das ich alleine war mit Peter … bei ihm in der Wohnung… vor noch gar nicht so langer Zeit. Ende Teil 3 von 3