Frau gesucht, Haushälterin gefickt (Teil 5) - Sexgeschichten

Frau gesucht, Haushälterin gefickt (Teil 5)

"Sex Machine" spielte mein Handy. Mein Klingelton für besondere Kontakte. Ich schaute drauf, es war Frau Winter. Ich nahm ab und begrüßte sie. "Herr Wolching, guten Tag! Ich will gar ncht lange um den heißen Brei herumreden: Ich brauche heute Abend eine männliche Begleitung. Haben Sie Zeit? Ich werde sie selbstverständlich dafür entschädigen; sie verstehen schon, was ich meine."

Ich sagte natürlich zu. Einen Abend mit Frau Winter oder besser, mit ihrer Haushälterin, den wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sie war zwar selbst lesbisch und hatte mich noch nie rangelassen, mir aber bereits zwei Mal ihre Haushälterin zur Verfügung gestellt. Und Marie war rattenscharf und kannte keine Tabus (https://xhamster.com/stories/frau-besucht-haush-lterin-gefickt-959519 und

https://xhamster.com/stories/frau-gesucht-haush-lterin-gefickt-teil-2-964048).

Einmal durfte ich auch zuschauen, wie die beiden sich vergnügten - zum Glück hatte Marie mir hinterher noch den Saft abgesaugt (https://de.xhamster.com/stories/frau-gesucht-haush-lterin-gefickt-teil-3-966241). Auch war ich einmal mit den beiden zu einem Dinner eingeladen gewesen, bei dem ich zwar weder Frau Winter noch Marie gefickt hatte, aber die Haushälterin der Gastgeber (https://xhamster.com/stories/frau-gesucht-haush-lterin-gefickt-teil-4-966746).

Wie verabredet, holte ich sie also um 19 Uhr ab und wir fuhren zu ihrer Verabredung. Unterwegs instruierte sie mich noch, worum es ging, und wir verabredeten, uns bei dieser ...

... Veranstaltung zu duzen. Frau Winter - oder für heute Abend Selma - war nach dem Essen fast permanent in irgendwelchen Gesprächen, während ich mich an der Bar langweilte. Gegen 22 Uhr konnten wir uns dann auf den Heimweg machen.

"Sie kommen doch sicher noch mit rein", fragte sie, als wir vor ihrem Haus standen. "Sicher, gerne doch. Marie ist auch da?" "Ja, natürlich. Aber da ich in Ihrer Schuld stehe für den heutigen Abend, habe ich ein Angebot für Sie. Sie können wählen: Entweder die übliche Masche mit Marie, oder sie ficken mich. Es ist nicht so, dass ich noch nie etwas mit einem Mann gehabt hätte, ich habe nur meistens kein Interesse daran."

Nun, Marie hatte ich ja schon zwei Mal, und eigentlich war ich damals hinter Frau Winter her. Also entschied ich mich für sie, was sie mit einem Lächeln quittierte. Wir gingen ins Haus und sie bat mich, im Wohnzimmer zu warten. "Ich werde mich kurz umziehen und von Marie vorbereiten lassen. Sie holt sie dann. Ach, und wenn ich sie verfluche oder schreie, dass sie mich in Ruhe lassen sollen: Bitte ignorieren Sie das. Das gehört für mich zum Spiel dazu."

Also nahm ich mir ein Glas Wein aus der Karaffe von der Anrichte und wartete. Dann kam Marie herein. "Guten Abend, Herr Wolching. Wenn Sie mir bitte folgen würden? Frau Winter steht zu Ihrer Verfügung." Heute war sie nicht so aufgebrezelt wie sonst, sie trug einen langen Rock und eine hoch geschlossene Bluse. Sie führte mich in ein anderes Zimmer, und ich konnte meinen Augen kaum ...