Frau gesucht, Haushälterin gefickt (Teil 5) - Sexgeschichten

Frau gesucht, Haushälterin gefickt (Teil 5)

... trauen. Frau Winter war bäuchlinks auf einem Bock festgeschnallt. Ihre Beine waren gespreizt und mit Lederriemen an den Füßen des Bocks befestigt. Sie trug hohe Stiefel und eine hinten offene Latexhose, ihr kompletter Arsch lag offen. Ihr Oberkörper steckte in einem engen Pullover und auch ihre Hände waren festgeschnallt.

Ich ging zu ihr und gab ihr erst einmal ein paar Klatscher auf den nackten Hintern. "Hm, das gefällt mir", meinte ich, "ich hab das Gefühl, also ob auch Sie es lieber etwas härter haben." "Frau Winter wird heute Abend nicht mehr viel sagen", meinte Marie, "ich habe ihren Mund geknebelt. Ich lasse Sie nun allein. Frau Winter hat mir verboten, zuzuschauen."

Nun gut, dachte ich mir, dann eben so. Ich ging neben den Bock und zog Frau Winter an den Haaren, sodass sie sich zu mir drehen musste. Marie hatte ihr tatsächlich einen O-Ring aus Silicon um den Kopf geschnallt, ihr damit offen gehaltener Mund wurde durch einen kleinen Dildo verschlossen - da dürfte mein Schwanz aber auch reinpassen. Das wollte ich dann auch gleich mal ausprobieren. Als ich mich auszog, poppte mein Schwanz aus der Unterhose, schön steif, aber das war auch kein Wunder bei diesem Anblick.

Ich ging wieder neben sie und zog den Dildo aus ihrem Mund. Steckte ihr meinen Schwanz ohne einen weiteren Kommentar rein. Schob ihn rein und wieder raus, sie würgte. Schob ihn tiefer rein und ließ ihn da. Sie fing an zu schwitzen. Also holte ich ihn wieder raus, sie keuchte. "Na, da hätten Sie ...

... ja auch noch etwas üben können, oder? Marie hat das besser drauf", meinte ich.

Dann ging ich zu ihrem Hintern. Ihre Möse war schon gut feucht, Marie musste sie ordentlich geleckt haben. Auch das Arschloch war schon gut gedehnt, wie ich schnell feststellte. Da steckte ich meinen Schwanz dann auch gleich rein, was sie mit einem Gluckser quittierte. Nachdem ich mich dort eingewöhnt hatte, zog ich ihn wieder raus und ging zu ihrem Mund zurück, steckte ihn wieder da rein und schob ihn tief in ihre Kehle. Fickte auch hier noch ein wenig, bis ich genug hatte.

Dann wollte ich mich mal um ihre Möse kümmern. Da sah ich, dass der Lederkoffer mit der Dildo-Sammlung auf einem Tischchen neben dem Bock stand. Aha, sie will es also auch mit mehreren Dingern gleichzeitig. "Ok, Frau Winter, dann machen wir es jetzt mal noch etwas härter. Sie haben es ja so gewollt, nicht?" Jetzt bekam sie wohl doch etwas Angst, sie tat so, als ob sie sich aus ihren Fesseln befreien wollte. Ich zog sie an den Haaren hoch und schob ihren Pullover weg, bis ihre Titten zu sehen waren. Große Dinger, hingen auch schon etwas. Ich knetete sie mit der rechten Hand durch, was zu Keuchen und leichten Schmerzensschreien führte.

Ich nahm mir einen kleinen Dildo und führte ihn in ihr Arschloch ein. Schob meinen Schwanz in ihre Möse und fickte sie synchron in beide Löcher. So langsam stieg der Saft in mir hoch, aber auch sie schien nicht mehr lange zu brauchen. Ich wechselte noch mal die Löcher, schob ihr also den ...