Timo und seine Mom auf Teneriffa 03
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
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„Ja...ja, Clarissa..." Ich hatte meiner Freundin versprochen, sie im Urlaub zwischendurch kurz anzurufen. „Klar, Clarissa. Ich dich doch auch." Kurz lag dabei scheinbar wirklich im Auge des Betrachters. Seitdem meine Mutter sich in die Dusche verabschiedet hatte, und das war schon locker 20 Minuten her, lief unser Telefonat schon. Ich saß mit meiner blau-weiß karierten Boxershorts auf der Bettkante und wurde mit einer Welle an Fragen überrumpelt, die sich nichtmal einfach nur mit Ja oder Nein beantworten ließen.
Ob wir denn gut angekommen wären. Wie es Tanja ginge. Was wir denn den ganzen Tag so getrieben hätten (dass wir es wirklich getrieben hatten, zumindest so halb, das meine Mutter es mir mit ihren Händen und mit ihrem Mund besorgt hatte, das verschwieg ich meiner Freundin logischerweise, obwohl das die geilsten Momente des Urlaubs waren). Ob das Hotelzimmer schön wäre. Ob ich sie lieben würde. Ob ich auch bloß nicht mit anderen Frauen auf Teneriffa flirten würde. Bla. Bla. Bla.
„Ich wünschte, du wärst auch hier. Als ich gestern am Strand lag, habe ich die ganze Zeit an dich gedacht.", log ich. Wobei das ja schon stimmte. Immer wieder, als meine Mutter meine harte Latte mit ihren Händen malträtiert hatte und mich zum Abspritzen gebracht hatte, hatte ich kurz an Clarissa gedacht. Dass sie sowas Verdorbenes, sowas verdorben Geiles, wahrscheinlich niemals tun würde.
Ich hörte, wie die Badezimmertür ...
... unseres Hotelzimmers aufging. „Oh, Mom ist endlich fertig. Dann können wir gleich endlich ans Frühstücksbuffet gehen", sagte ich Clarissa in der Hoffnung, dass ihr Redeschwall abebben würde. Ich schaute auf. Als ich Mom sah, hätte ich am liebsten das Gespräch sofort abgebrochen und wäre wie ein wilder Stier über dieses wunderbare nimmersatte Luder hergefallen. Ihre Brüste verführerisch streichelnd stand Mom vor mir, trug einen himmelblauen Teddy Body, der mit seinen Blumen-Spitzen nahezu durchsichtig war. Während ihre Handfläche von den Brüsten abwärts, über ihren straffen Bauch bis zwischen ihre Beine wanderten, formte sie mit ihren Lippen ein „Dein Frühstück".
Meine Augen glänzten, als ich die sich abzeichnenden aufgerichteten Brustwarzen sah, die von großen, ausgeprägten Warzenhöfen umschlossen waren. Der tiefe Ausschnitt des Bodys hatte zwischen Brust und Bauchnabel drei synchrone Schleifen, die den Gesamtanblick nur noch leckerer gestalteten.
So lecker, dass ich kurz von meinem Telefonat abgelenkt war und mich mit einem „Was? Sorry, die Verbindung ist so scheiße, kannst du nochmal wiederholen?" versuchte ich mich aus der Affäre zu ziehen. Meine Mutter hatte natürlich sofort bemerkt, dass ich abgelenkt war und grinste verschwörerisch.
Während Clarissa ihre Frage wiederholte -- was denn der Plan für den heutigen Tag wäre, ob das Frühstücksbuffet denn so richtig gut wäre -- bewegte sich meine Mutter grazil wie eine Gazelle, ihre Brüste streichelnd, einen Fuß neben den ...