Timo und seine Mom auf Teneriffa 03
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... anderen langsam setzend auf mich zu.
„Ja... das Frühstück ist ausgezeichnet. Richtig lecker.", ich zwinkerte Mom zu, die bei mir angekommen war und sich verführerisch auf meinen linken Oberschenkel setzte, „Freue mich schon darauf, gleich das Frühstück zu vernaschen. Richtige Leckerchen dabei..."
Belustigt hörte Mom mir zu, wie ich von meinem „Frühstück" schwärmte, und schob sich dabei, breitbeinig auf meinem Knie sitzend, die rechte Handfläche in ihren Schoß.
Ich schüttelte meinen Kopf um Mom anzudeuten „Nicht jetzt, Mom". Aber das schien sie in keinster Weise zu interessieren. Schon nach dem Aufwachen war lag ihr Interesse daran, ob sie denn zum Frühstück leckeres Eiweiß aus meiner Kanone erhalten könnte. Und ich musste lügen, würde ich sagen, ich hätte nicht die ganze Nacht davon geträumt, wie ich diese verdorbene, fickgeile MILF noch vor dem Buffet flachlegen würde.
Clarissa pumpte den nächsten Redeschwall in mein Ohr. Ob ich ihr verspreche, nicht zu viel zu trinken. Klar, Clarissa, wir sind 2000 Kilometer voneinander entfernt, ich verspreche dir alles was du willst, musste ich in mich hinein grinsen. „Aber klar doch. Schau mal, Clarissa, ich bin hier nicht mit einem Kegelclub auf Malle, sondern mit Mom auf Teneriffa.", versuchte ich ihr Vertrauen zu gewinnen.
„Okay, okay, aber höchstens zwei Drinks am Tag, okay?" Ich verdrehte bei Clarissas Frage die Augen. „Schatz," sprach ich sie an und hoffte, nicht zu genervt zu wirken, „natürlich nicht mehr. Wie ...
... gesagt, wir verbringen hier keinen Partyurlaub." Genau diese Tanja, die ich soeben als stützende Begründung für meine Abstinenz ins Feld geführt hatte und offensichtlich vor Clarissa glaubwürdig war, streckte lasziv ihre Zunge aus und glitt langsam mit der Spitze der Zunge von meinem Bauchnabel aufwärts über meinen Oberkörper, bis sie meinen Hals erreichte, kurz zubiss und ihre Zunge ihren Weg zurück nach unten suchte.
Beim Sprechen mit Clarissa konzentrierte ich mich darauf, dass sich meine Stimmlage nicht veränderte, Clarissa nicht erahnen konnte, wie mir ein warmer Schauer über meinen Rücken lief und meine Mutter mich so verführerisch aufgeilte, wie ich es von Clarissa nie erleben durfte. Eigentlich konnte es mir scheißegal sein, ob Clarissa nun Wind von unserer Fickerei kriegte oder nicht. Aber der Kick, es vor meiner vergleichsweise unglaublich prüden Freundin versteckt zu halten, machte mich irgendwie noch geiler, als ich eh schon war.
„Jaja, Schatz, du hast ja schon recht, sorry für mein Misstrauen. Aber du kennst mich ja. Und dafür liebst du mich doch, oder?" Mittlerweile war Moms Zunge bedrohlich weit unter meinen Bauchnabel gerutscht. Die Hände hatten die Oberschenkel verlassen und zogen fest an den Enden meiner Boxershorts. Ich lehnte mich ein wenig zurück, so dass die Shorts langsam über meine Beine nach unten glitt. „Ja, Liebling. Genau dafür liebe ich dich über alles. Ich verstehe ja, dass du dich um mich sorgst." Ich hatte keine Ahnung, welchen Blödsinn ich ...