1. Lillys nackte Abenteuer - Prolog und Teil I


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... reichend, ihre schlanken langen, tief gebräunten Beine in voller Länge zeigend. Dazu trug sie weiße, nicht allzu hohe Sandaletten.
    
    Wie sollte ich nicht auf die dunklen Nippel, die festen Rundungen starren, die sich unter dem dünnen, halbtransparenten Stoff abzeichneten? Indem ich mich ganz dem doppelten bezaubernden Lächeln widmete, das mir von beiden entgegenstrahlte. Was war ich für ein Glückspilz!
    
    Wir begrüßten einander wie alte Freunde, umarmten uns, lachten, gaben Wangenküsschen links und rechts. Als Vicky sich setzte, fiel mein Blick kurz auf etwas silbern Schimmerndes unter ihrem Kleid - ein Bauchnabel-Piercing, das man durch den Stoff hindurch sah.
    
    Erst jetzt erinnerte ich mich, dass ich Vicky schon mal gesehen hatte, auf einem Elternabend. Schon damals fand ich sie sehr attraktiv. Aber es war im Winter, sie war deutlich blasser gewesen, hatte einen dicken Pullover an, und ja, eine Wollmütze, sogar im Klassenzimmer. Damals kannte ich auch Lilly noch kaum, Vicky hatte ich gar nicht so richtig zuordnen können.
    
    Jetzt aber war sie wie verwandelt, wie eine Schönheitskönigin, nur bei aller makellosen Schönheit offen, nahbar, sympathisch - wie ihre Tochter. Und kaum dass Vicky seitlich von mir Platz genommen hatte, offenbarte sich mir auch noch der wundervolle Anblick ihrer blitzblank rasierten, nahtlos gebräunten Spalte unter dem ultraknappen Kleid. Doch keinesfalls wirkte das wie Absicht, vielmehr so unbekümmert, so selbstverständlich, als wolle Nacktfan Vicky ...
    ... einfach gern das schöne FKK-Gefühl mit in den Abend nehmen wollen. Zum Glück hatte ich diesmal eine Hose an - sonst hätte sich das Schauspiel vom Strand unversehens wiederholt.
    
    Es wurde ein wundervoller Abend. Nach dem Essen gingen wir in eine Bar, danach Tanzen in einer anderen, dann in der nächsten - und gegen halb fünf brachte ich die beiden Mädchen - auch Vicky hatte etwas von einem Mädchen, so frisch, heiter, unbekümmert wie sie war - zu ihrer Pension.
    
    Aber ich fuhr nicht zurück. Nach einer Viertelstunde stieg ich wieder aus, kletterte über eine kleine Mauer und schlich wie verabredet durch die offen stehende Terrassentür in Vickys Zimmer.
    
    *
    
    Ich hörte etwas. Etwas Ungewöhnliches, doch sogleich Vertrautes. Es kam von nebenan, wahrscheinlich von den Nachbarn links. Ich hatte nicht richtig schlafen können, obwohl ich total müde war, müde vom langen Strandtag, der Sonne, dem Baden, der langen Nacht mit Mum und Michael. Mum? Kam das Geräusch etwa aus Mums Zimmer? Und war sie etwa nicht allein? Ich erhob mich, schlich zur Tür. Das Appartement hatte zwei Schlafzimmer, getrennt durch den Wohn- und Essraum. Ich hochte. Tatsache,ich hörte Mum stöhnen. Ich kannte das Stöhnen. Ich hatte es schon oft gehört, wenn auch in den letzten Monaten seltener. Und hier? Wer konnte bei ihr sein? Doch nicht etwa... Ich durchschritt den Raum auf Zehenspitzen, drückte die Klinke sachte herunter. Dahinter hatten zwei Menschen gerade große Lust aufeinander, ohne Zweifel. Ich linste durch ...
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