Lillys nackte Abenteuer - Prolog und Teil I
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... den Spalt - und mir entfuhr ein Ächzen. Es reichte, um die beiden Liebenden, die dort im vollen Licht im Bett ineinander verwoben waren, blitzartig zusammenfahren und mir die Köpfe zuwenden zu lassen. Ich sah noch, wie er seinen prachtvollen riesigen Schwanz aus ihr herauszog.
Ich schloss die Augen, wollte nichts weiter davon sehen, lief davon, schloß mich in mein Zimmer ein und warf mich heulend aufs Bett.
*
Selten fühlte ich mich so elend. Ich hatte meine eigene Tochter verraten und betrogen.
Wie euphorisch hatte sie am frühen Abend von der Begegnung mit ihrem Lieblingslehrer berichtet, wie begeistert war sie bei der Vorstellung, Michael Falk hier im Urlaub noch öfter sehen zu können. Er hatte ihr das Du angeboten, sie hatten zusammen nackt gebadet. Und - das erzählte sie mir mit geheimnisvoller Miene - er hatte dabei fast durchgehend einen Steifen. Und er wolle uns beide am Abend wiedersehen, uns beide, betonte sie. Und bei all dem spürte ich sowas wie Verliebtheit bei meinen Kind, seelige Verliebtheit.
Ich hatte nicht im entfernstesten irgendwelche Absichten, was Liebesabenteuer betraf. Ich genoß es vielmehr, frei zu sein, keinen Verpflichtungen unterworfen zu sein - und auf Mykonos, so hatte ich mir vorgenommen, würde ich mich von Männern fernhalten. Ich hatte fürs erste genug. Ich wollte mich nur entspannen, dösen, erholen, nackt sein. Ja, und auch die Männerblicke genießen, die mir am Strand und auch sonst auf der Insel unentwegt, mal direkt, mal ...
... verborgen, folgten. Ich wusste darum, und diesen Teil meines zeigefreudigen Ichs wollte ich gern weiter bedienen.
Dass wir hier nun Lillys Lehrer treffen sollten, den ich im übrigen sehr sympathisch fand, hielt ich zunächst einfach nur für eine willkommene Abwechslung. Und ich sah ja, wie sehr meine Tochter für ihn schwärmte. Doch auch, wenn sie schließlich alt genug dafür war und ich ihr in Sachen sexueller Erfahrung nie etwas in den Weg stellen wollte, hier handelte es sich schließlich um ihren Lehrer, ein Tabu sozusagen. Also galt es nur, ihre Schwärmerei zu begleiten und in eine für Lilly ungefährliche Richtung zu lenken.
Erst als Lilly abends vor mir stand und mich fragte, ob sie jenes Kleid anziehen solle und ob sie darin auch ohne Höschen losgehen dürfe, denn das habe Michael Falk vorhin am Strand, als sie sich anzog, doch sehr beeindruckt, kam ich selbst auf die Idee, endlich mal das superkurze weiße Kleid anzuziehen, dass ich bislang immer als doch allzu gewagt verworfen hatte. Doch nun hatten wir ja Männerbegleitung, einen Body Guard sozusagen, vielleicht die einzige Gelegenheit, es in diesem Urlaub mal zu wagen. Ohne was drunter, natürlich. Ich hatte auf Mykonos mal wieder kein einziges Unterhöschen dabei.
Als ich ihn dann sah, war mir augenblicklich bewußt, dass es wohl nicht nur beim Weintrinken bleiben würde. Alle guten Vorsätze waren prompt in Frage gestellt. Diesmal trug er, anders als damals beim Elternabend, ein hautenges T-Shirt, das seinen muskulösen, ...